Hallo ihr alle!
Muss mich mal ausweinen, sonst krieg ich noch die Krise! Mein kleiner Florian (7 Monate) schläft seit ein paar Tagen in einem Gitterbettchen, nachdem er vorher immer im Stubenwagen geschlafen hat. Doch jetzt ist er bald zu groß und ist deswegen umgezogen ins neue Bett. So ein großes Bett für so ein kleines Baby! Ich finde, er sieht so richtig verloren darin aus...
Was mich aber jetzt total fertig macht: jetzt, wo er Platz ohne Ende hat, scheint er das Bett wohl mit einem Laufstall zu verwechseln und hat nichts besseres zu tun, als sich hin und her zu kugeln, unter der Bettdecke zu verschwinden (wo er dann nicht wieder raus findet) und wenn er vom Tief- in den Halbschlaf übergeht, dreht er sich auf den Bauch, um zu schlafen. Dreh ich ihn dann wieder auf den Rücken ist er schwupps wieder wach und schläft nicht wieder ein. Also müssen wir jetzt etliche Male nachts aufstehen und er muss sich dann bei einer nächtlichen Still-Zwischenmahlzeit wieder beruhigen, einschlafen und ich kann ihn wieder hinlegen. Allerdings nicht lange, denn dann geht das Spiel von vorne los und ich will auf keinen Fall, dass er auf dem Bauch schläft!!!!!!! Letzte Nacht hab ich dann seinen Schlafsack mit einer Kordel an den Gitterstäben festgemacht. So kann er sich zwar noch auf die Seite, aber nicht mehr auf den Rücken drehen. Fühle mich aber total scheiße dabei, denn wer legt schon sein Kind "in Fesseln"? Weiß mir aber leider nicht anders zu helfen und alle zwei Stunden nachts aufstehen, eine Weile wach sein, nicht wieder einschlafen können und kurz drauf wieder raus aus den Federn zehrt ganz schön an meinen Nerven..... *stöhn*
Hattet ihr auch solche Probleme? Wenn ja, wie habt ihr sie gelöst????? Brauche dringend ein paar Tips oder gibt sich das irgendwann von alleine und es sind jetzt "nur" Umgewöhnungsschwierigkeiten?
LG
Tina + Flo (der jetzt im KiWa Mittagsschläfchen hält)