mh, also ob das normal ist kann ich dir nicht sagen, sorry, aber mein grosser hatte einige tage nach der impfung eine rieseneiterbeule am bein.
ich glaub, wenn du sehr beunruhigt bist, würd ich noch mal telefonieren. habt ihr eine kinderklinik in der nähe??? einfach mal anrufen da??? hier die kinderklinik ist bei besorgten fragen eigentlich immer sehr freundlich.
alles gute und hoffentlich gehts der motte bald besser, lg britta

folgendes flugblatt gab mir unser arzt mit, zusätzlich ließ ich mir die packungsbeilage des impfstofes geben, solltest du auch einfordern !
FLUGBLATT:
Liebe eltern, verhalten nach Impfungen,
grundsätzlich können nach jeder impfung unerwünschte begleitreaktionen auftreten, müssen aber nicht. das gilt auch, wenn ihr kind bei der impfung ganz gesund war ! unerwünschte impfreaktionen sind NICHT vorhersehbar !
Folgende Symptome können nach impfungen auftreten: temperaturanstieg bis 38,5 C, vermehrte schmerz- berührungsempfindlichkeit, unruhe, schreizustände, geändertes essverhalten und trinkverhalten, gestörter schlaf- wachrhythmus, lokal an edr stichstelle kann sich haut röten, schwellen und schmerzen.
alle diese reaktionen dauern meist nicht länger als 1-2 tage nur bei der mumps masern röteln impfung können die symptome bis 14 tage nach der impfung auftreten.
setzten sie ihr kind nicht zusätzlichem stress aus, beruhigen sie es durch in den arm nehmen streicheln und engen hautkontakt, bei stärkerer symptomatik können sie ein fieber -schmerz - zäpfchen für babys geben.
ENDE
ich selber stehe den impfungenauch skeptisch gegenüber, man hört viel, wenn man nachforscht ist ebenfalls der sinn in frage zu stellen ( tetanus ist eine kriegserkrankung durch granatsplitter zugezogene wunde die gasbrand entwickelt, ist dies für baby´s nötig ? oder kann man mumps und masern nicht auch durchmachen ? manche sagen von den impfstoffen sind hirnhautentzündungen aufgetreten etc.

"kriegserkrankung durch granatsplitter zugezogene wunde die gasbrand entwickelt". Tetanus ist Wundstarrkrampf. Das heißt man infiziert sich mit Bakterien durch eine Wunde. Also eine Wundinfektion, die zu Krämpfen und Lähmungen führt. Und im schlimmsten Fall zum Tod.(Internet sagt 30%)
LG Katrin

hi,
also hier nochmal :)
tetanus ist wohl sicher ein bakterium, aber: bei einer normalen wunde die du dir, dein kind sich, ich mir, etc. sich im garten zuzieht, ist es so, das diese blutet.
d.h. die bakterien finden keinen nährboden. mit der kriegserkrankung meinte ich ( da hast du recht, leider falsch ausgedrückt) das wunden in denen sich splitter fingen ( durch schrapnell, granaten etc.) und dies geht so schnell, das sich die wunde sofort wieder verschließt und keine möglichkeit zum bluten hat, sich dort ein idealer boden für die bakterien befand, d.h die bakterien müssen tief unter die haut ins gewebe, dies geht nur mit messerstichen, splittern etc.
glaub nicht alles was im internet steht :)
weil wie gesagt, es gibt 2 lobby´s, die einen sagen nur positives übers impfen und vertreten die besten theorien ( nämlich die die du glaubst über tetanus zu wissen, schau mal nach im internet wieviel personen an tetanus erkranken, dann schau nach wieviel davon geimpft sind und wieviele nicht, zum schluß schau nach, wie die krankheit bei beiden parteien verläuft, du wirst erstaunt sein !!) und die andere die total gegen das impfen ist weil man das immunsystem mehr schwächt statt schützt.
ich selber versuche nur beides objektiv zu sehen und keine der beiden zu unterstützen, aber es geht um das leben meines sohnes, da gilt es schon abzuwägen und beides zu hinterfragen.besonders, da beide parteien mit schwersten folgen "drohen" sofern man ihre methode nicht anwenden würde.
lg heiko

Hi-ko! *grins*
Nicht gleich hauen, wollte nur kurz klarstellen, dass Tetanus was andres ist als Gasbrand. Letzteres ist durch das Bakterium Clostridium perfringens u.a. ausgelöst, und äussert sich durch Wundinfektion mit Gasödemen (zerfallenes Gewebe und Gasbildung unter der Haut). Früher zu 50% tödlich, heute zu 30%! keine Impfung soweit ich weiß, aber heute zum Glück seltener.
Tetanus wird von Clostridium tetani ausgelöst und ist der sog. Wundstarrkrampf (Zitat Pschyrembel: "akute schwere Infektionskrankheit, die verursacht wird durch das Toxin von Cl. tetanie, das meist mit verunreinigter Erde von Gärten und feldern in die Wunde und damit in den Körper gelangt").
Der ist immer aktuell und tritt nur so selten auf weil viele geimpft sind!
Das alles weiß ich nur so gut weil ich von Beruf MTA bin und mit Clostridien in der mündlichen Abschlussprüfung drankam! Übrigens habe ich nicht alles gewusst damals, z.B. dass man Gasbrand durchaus heute noch bei z.B. einem Autounfall bekommen kann! Clostridien leben ubiquitär d.h. überall.
Ich bin auch Impfungen gegenüber kritisch aber Tetanus, davor hab ich Schiß, das ist wichtig meiner Meinung nach (ebenso Polioimpfung).
Bei der Mumps, Masern, Rötelnimpfung bin ich nach wie vor skeptisch, Röteln sind harmlos und bieten lebenslangen Schutz wenn durchgemacht. Was Masern anrichten können (u.a. auch Hirnhautentzündung) hat man ja kürzlich in Italien gesehn, da gabs um Neapel eine Epidemie...

... wollte mich noch ordentlich verabschieden war aber text zu lang!
Also, viele Grüsse und werde jetzt mal nach deinen Tips recherchieren gehn denn alles weiß ich noch lange nicht obwohl vom Fach...
LG Ines & Helene die grad aufwacht

hi, hier hi-ko ! *g*, nicht schlecht :)
ok, ich hab auf einer vorlesung gehört das sich die beiden krankheiten wohl irgendwie in zusammenhang bringen lassen, wohl ist es so das beide erreger haben die in den körper eindringen und unter der haut wirken, das bringt mich zu dem wo ich dir nicht zustimmen kann:
richtig ist das der erreger im garten und im dreck sitzt, jedoch sind es blutende wunden, ich denke der erreger braucht eine geschlossene wunde, falsch aber ist definitiv (lt. studien, s. i-net und gesundheitsamt : dort kannst du sie anfordern ) das tetanus so selten auftritt weil so viele geimpft sind.
das schlimme ist, das man in med. berufen *auch ich bin mediziner* von anfang an das eingebläut bekommt was gerade richtungsweisend ist, ich selber denke, richtungsweisend ist in unser gesellschaft profit / geld. hinter der impflobby stehen millarden-konzerne ( letzte woche in zeitung: impfkonzern schluckt andere pharmazeutische gesellschaft: kosten der übernahme: 18 Milliarden dollar )und deshalb rät man jedem medizinischem personal impfen impfen impfen ! impfkritiker haben echt interessante entdeckungen gemacht, s. Buchwald: impfen, das geschäft mit der angst
desweiteren würde mich mal interessieren, ob ihr auch gelernt habt warum es damals eine so große pocken epidemie gab...weil man soviele geimpft hatte die alle daraufhin erkrankten.
wer weiß´wies in italien war...... :)
ebenfalls bitte nicht hauen, vertrete nur meine standpunkte :)
lg.
heiko

Ich - als Impfbefürworterin/ohne med. Abschluss - finde es grundsätzlich falsch, zu sagen, hinter der Impferei steht lediglich das Geld. Richtig, mit Impfen wird auch Geld verdient und das nicht wenig. Aber dennoch ist die Verdienerei bestimmt nicht alleiniger Grund, eine Impfung zu empfehlen. Grundsätzlich sollten wir mal das Geld vielleicht außen vor lassen, denn das wird in anderen Bereichen, deren Nutzen/Berechtigung mir manchmal fragwürdiger vorkommt, auch verdient.
Fakt ist doch, dass jede Impfung zu Nebenwirkungen und oftmals halt auch verherrenden Nebenwirkungen führen kann. Andererseits stehen dem "Nichtgeimpftsein" ebenfalls u.U. schlimmste Folgen gegenüber.
Ich persönlich kenne niemanden, der durch die Impfung erkrankt ist (mal abgesehen von kurzzeitigem Fieber etc.). Meine Familie, meine Kinder und ich selbst sind alle geimpft und ich möchte partou das Risiko einer versäumten Impfung nicht eingehen. Es ist einfach der Erfahrungswert der hier bei mir zählt. Also, alle geimpft = keiner krank = weiter impfen. Ich weiß nicht, was wäre, wenn wir nicht geimpft wären und würde sicherlich über dieses Thema auch anders denken, wenn ich - oder mein Umfeld - bereits auch nur einmal eine schlechte Erfahrung gemacht hätten.
Im Endeffekt muss doch jeder für sich selbst und seine Kinder selbst entscheiden, welches Risiko er einzugehen bereit ist - das eine oder das andere - es gibt sie nunmal beide.
LG Katthy

hallo,
ich denke du hast recht damit das jeder selbst entscheiden muß, wie gesagt, ich wünschte ich wäre so überzeugt von irgendetwas von den beiden möglichkeiten wie du.
ich kenne bedingt durch meinen beruf ne menge personen mit impfschäden, is mir klar das du niemand kennst, da diese personen in heimen und einrichtungen leben.
aber sicherlich gibt es auch die andere seite die die impfung gut wegstecken, es ist immer das gleiche, es kann muß aber nicht, ich versuche lediglich abzuwägen, ob der nutzen das risiko wert ist.
lg heiko

Hi-ko!
Ok, das mit dem Tetanus war keine Lehrmeinung sondern ich habs nicht besser gewusst, sehe ich ein. Beide Erreger gehören zur Gruppe der Anaerobier und zu den Sporenbildnern. Sie vertragen also keinen Sauerstoff du hast recht, geschlossene Wunden sprich unter Luftabschluss.
Die Sporen allerdings interessiert der Sauerstoff nicht, sie sind überall.
Dass nicht alles so toll ist was wir in der Schule gehört haben, ist klar, war in einer sehr sehr diskutierfreudigen und kritischen Klasse, der Schrecken aller Lehrer.
OK ich verschwinde jetzt ins Wochenende, zu den Schwiegies.
Wünsche mir weiterhin so gute und lehrreiche Diskussionen ohne Misstöne...
LG Ines

mich machte skeptisch, das mir nicht ein einziger arzt vor der impfung bescheinigen wollte, das das baby gesund ist. (sollte etwas passieren_impfschaden etc._ hätte ich ein attest gehabt das vorher alles ok war. dann viel mir auf das kein arzt der allgemeinmedizin mir was negatives über impfungen erzählte, alle feuer und flamme dafür ( führten auf wie man die pocken ausrottete etc. dabei sind mehr leute aan der pockenimpfung gestorben als an den pocken, man nannte nur das krankheitsbild anders ;) desweiteren sind Z.B. in australien 12 leute an tetanus erkrankt, davon waren 6 geimpft ;), heilpraktiker erklärten mir, das es bei der impferei nur um das gute alte geld geht, und deshalb auch fleißig geimpft werden würde, ohne rücksicht auf verluste.
ich selber bin auch im zwiespalt, da es im web eine seite gab die eine statistik aufführte in der manche krankheiten ( asthma, allergien,..) bei geimpften kindern häufiger auftraten als bei ungeimpften, man sagt, das das immunsystem bei ungeimpften intakter sei...
na ja, selbst nach zig büchern von den führenden vertretern beider gruppen ( buchwald, z.B.) bin ich mir bis heute nicht sicher.
ich hoffe ich hab dir etwas helfen können, auch wenn ein roman draus wurde, aber interessant ist es doch sicherlich gewesen.
alles gute und
bis bald
heiko

Hallo Heiko,
Wann war das mit Tetanuserkrankungen in Australien? Kannst du mir sagen, wo du die Info her hast?
LG von einer impfkritischen aber doch sehr unsicheren Katja mit derzeit noch ungeimpfter 7einhalb monate alter Tochter namens Nicole

HALLO,
ich habe hier mal ein teil aus einem bericht herauskopiert :
....Es ist so schlimm was Impfungen mit Babys machen. Diese Statistiken waren bekannt aber niemand hatte es veröffentlicht. Man hat uns keine Eltern mehr geschickt und unser Projekt wurde boykottiert, damit sie nicht wissen, wie schädlich Impfungen sind. Mittlerweile habe ich fast 30.000 Artikel gegen Impfung gesammelt und es werden immer mehr. 1982 hat William C. Todge aus Nevada geschrieben, daß DPT eine mögliche Todesursache für den Kindstod ist. Er hatte 200 Fälle überprüft. 2/3 der Kinder sind 3 Wochen vor dem Tod immunisiert worden. Von ihnen starben 6 ½ % innerhalb von 7 Stunden, 23% innerhalb von 3 Tagen und 70% innerhalb der 3 Woche. Das zeigt wieder einmal das die Risiken höher sind als der Nutzen. ........
links: am besten mal impfen unter google eingeben bzw. noch ein anderes stichwort dazu, dann kann man gemütlich verschiedene seiten durchstöbern
den einen schicke ich per e mail zu, sonst werden die antworten ja gelöscht ;)

Ich habe dann doch lieber noch einmal im KH angerufen und bin dann auch in die Kinderklinik gefahren (frei nach: lieber einmal zu oft, als einmal zu wenig). Es handelt sich tatsächlich um eine ?normale? Impfreaktion. Ich soll Paracetamol geben und ansonsten beobachten und alles soll innerhalb der nächsten 48 Stunden vorbei sein.
Besonderen Dank an Heiko für die umfassende Ausführung! Ich finde das Thema auch sehr interessant.
Ich bin übrigens - trotz möglicher auftretender Nebenwirkungen ? ein absoluter Impfbefürworter. Ich habe schon meine große Tochter vollständig impfen lassen und werde das auch jetzt bei meinem Sohn tun. Nur eben diese Nebenwirkungen, die heute auftraten, kannte ich noch nicht. Meine Tochter hat immer ?nur? mit hohem Fieber reagiert.
Ich halte Impfen für absolut sinnvoll und notwendig. Sicherlich sind die Gründe der Impfgegner nicht von der Hand zu weisen. Allerdings möchte ich ? nur weil das Thema ja sehr interessant ist ? allein zu dem Thema SIDS und Impfung auch darauf hinweisen, dass die Statistiken alle leider!!! nicht sehr aussagekräftig sind. SIDS tritt nun einmal bei Kindern im Alter von 0 ? 12 Monaten auf. Genau in dieser Zeit finden regulär 13 Impfungen statt. Schon allein aus dieser Tatsache heraus kann einfach nicht der Schluss gelten, Impfen fördert SIDS, da man nie herausfinden wird, ob die Kinder lediglich Opfer von SIDS wurden oder ob sie an SIDS starben, weil sie geimpft wurden. Eine Zeitlang wurde eine bestimmte Impfung (weiß gerade nicht welche) nicht mehr empfohlen, da man glaubte, diese Impfung fördere SIDS. In der Zeit gingen die SIDS-Fälle nicht zurück. Es konnte also kein Zusammenhang nachgewiesen werden und die Impfung wird wieder durchgeführt.
Ich weiß nicht, ob man einfach sagen kann, Mumps, Masern, Röteln etc. sind alles Kinderkrankheiten, die ein Kind problemlos durchlaufen kann. Denken wir nur mal an Kinderlähmung ? eine wirklich meist gravierend verlaufende Krankheit, die zu schwersten Behinderung führt. Die Kinderkrankheiten, gegen die geimpft wird, KÖNNEN! harmlos verlaufen, allerdings können sie auch die schlimmsten Folgen haben.
Sicherlich sollte generell immer abgewogen werden, wie dringend Impfungen sind.
Vor einigen Jahren z.B. wollte ich mit meiner Tochter Urlaub in einem s.g. ?Zeckengebiet? machen. Allseits bekannt ist, dass es dafür Impfungen gibt. Ich hatte damals auch eine sehr gute Kinderärztin, die mich umfassend informierte. Im Endeffekt nahm ich Abstand von der Impfung und nahm lediglich ein Rezept für den Impfstoff mit auf Reisen, da diese Impfung auch noch 24 Stunden nach einem Zeckenbiss wirksam ist und andererseits (da aus Blut gewonnen) im schlimmsten Fall ? wie auch bei Bluttransfusionen ? Überträger für Aids sein kann. Meine Tochter wurde in diesem Urlaub nicht von einer Zecke gebissen und ich war froh, nicht sinnloser Weise impfen lassen zu haben. Im vergangenen Sommer dann passierte es dann doch auf der Klassenfahrt: Meine Tochter wurde von einer Zecke gebissen. Die Folge war Borreliose und ein Krankenhausaufenthalt in der Tropenmedizin. Im ersten Moment machte ich mir Vorwürfe, dass ich meine Tochter nicht habe impfen lassen. Die Mediziner im KH erklärten mir, dass gegen Borreliose auch eine Impfung nicht geholfen hätte. Die Krankheit, vor der die Impfung schützt, ist dagegen so selten, dass man ? wörtlich die Ärztin ? ?... schon im tiefsten Unterholz nach Blaubeeren suchen muss, um eine wirklich infizierte Zecke zu finden und dann die Chance, genau von dieser Zecke gebissen zu werden, bei lediglich 1 % liegt ...?. Und an diesem Punkt frage ich mich, warum soll ich empfohlener Weise mein Kind dann der Impfgefahr aussetzen???
Gut, dass war jetzt auch sehr lang, aber auch ich finde das Thema interessant und ich wollte verdeutlichen, dass ich zwar Befürworter von Impfungen bin, aber auch nicht alles einfach geschehen lasse, sondern schon das Risikoverhältnis abwäge
Viele liebe Grüße und noch einmal herzlichen Dank
Katthy

hallo,
sehr interessante meinung,
es ist schön zu sehen das du so abwägst und dir soviel gedanken darüber machst, bei der zeckenkrankheit meintest du wohl fsme.
ich stimme dir ziemlich in allem zu, nur bei der rachitis ( kinderlähmung ) gibt es auch sehr interessante berichte, nämlich, das geimpfte kinder ( die ja trotz allem infiziert werden ) eine nicht viel geringere chance haben, einen schaden davon zu tragen.
auch danke für deinen ausführlichen bericht,
lg heiko

Schon wieder ich...
Rachitis=Knochenerweichung= Vit-D-Mangel
Polio ist Kinderlähmung und was anderes.
Nix für ungut, schön dass auch Männer hier mitmachen,
LG Ines & Helene

*blubb*
verwechselt,
danke :)
bye heiko