Hallo STefanie - meine SM (leider 5 Tage vor Geburt des Enkels gestorben) war total klasse, und hat sich mit mir auf das Baby gefreut, die hätte alles für uns getan! Der Rest Verwandtschaft ist auch Klasse, helfen wo es nur geht, gehen mit der Kleinen spazieren, wenn sie quengelig ist! Meine Mutter ist manchmal meine letzte Rettung, wenn ich müde bin geht die GAssi mit der Lütten und ich kann schlafen!
Kalinka und Emma, die traurig ist, ihre Oma nicht kennengelernt zu haben

Meine ist zwar eine Stiefschwiegermutter und hat keine eigenen Kinder, aber wir verstehen uns gut. Auch meine Eltern (mit denen ich früher kein gutes Verhältnis hatte, das hat sich aber geändert seit ich ausgezogen bin) machen keine Probleme. Natürlich kriegt man so manchen 'guten' Ratschlag, und die Standpunkte sind unterschiedlich, aber alle freuen sich über das liebe Enkerl und akzeptieren unsere Erziehung.
LG,Angi

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Ich bin mit meiner Mutter und Schwiegermutter auch zufrieden. Glücklicherweise wohnen sie auch nicht ganz so nah: 100 bzw. 250 km weg. Aber zum Beispiel erzählen sie mir zwar, wie man es früher gemacht hat, akzeptieren es aber problemlos, wenn ich sage, daß man das heute anders sieht oder daß ich das anders mache.Und wenn ich gerne Ratschläge haben möchte, bekomme ich sie, ohne Druck, das dann auch zu befolgen. Und ich hätte auch nichts dagegen, wenn besonders meine Schwiegermutter auch öfter käme, die kommt nur alle paar Monate mal (meine Mutter ca. 2x pro Monat).
Viele Grüße,
Christine

zumindest fürmich *ggg*
Leider wohnt sie soooo weit weg, in Äthiopien. Sie war aber knapp 2 Jahre lang in D, erst letztes Jahr als ich ss mit dem 2.Baby geworden bin, ist sie leider zurückgeflogen.
Sie hat nie reingeredet, hat mich gefragt (wirklich mit Interesse) wie das heutzutage so gemacht wird mit Babys und hat mir dann erzählt, wie es damals bei ihr war (find ich immer wieder spannend weilsie ja dazu noch aus Äthiopien kommt und da ist es ja noch anders als bei uns gewesen).
Hat mir nie "doofe" Ratschläge gegeben, sondern mich eher gefragt, wie ich das handhabe bzw wie sie dieses und jenes machen soll (sie meinte immer, das ist mein Kind und ich muß einfach nur sagen wie ich mir alles wünsche *smile*).
Dazu hatte ich den Vorteil,daß sie 6 Kinder hat undalle gestillt hat,die Letzte sogar fast 3 Jahre,weil sie einfach nicht von der Brust wegwollte und sie schon mit Tricks versucht hat,sie loszubekommen(z.b.irgendwas ekligschmeckendes auf die Brustwarze schmieren *hihi*).
Also bekam ich viele gute Tipps von ihr,was mir sehr half am Anfang der Stillzeit.
Am besten an ihr finde ich aber,daß wenn sie z.b.einen Streit zw.mir und meinem Mann mitbekam (sind ja meist Lapalien),stand sie nicht auf seiner sondern auf meiner Seite :-)
Meine Mama ist auch klasse,unser Großer schläft öfters mal bei Oma, seit die Kleine da ist, kommt sie vorbei um z.b. zu bügeln(was für eine Entlastung!).
Also ich habs richtig gut getroffen, wenn ich so lese wie es anderen geht...
Karo