Ich denke mal da bist Du schon auf dem richtigen Weg. Ich habe schon oft von Schreistunden in den Abendstunden gehört. Er nimmt ja jetzt immer mehr war. Am besten im Arm halten, so kann er alles besser verknusern.
LG Melle

is wirklich komisch, auf dem Arm ergab keine Besserung, erst, als ich mich auf das Sofa setzte und ihn auf meinen Bauch legte, da war er ruhig ... Ich kapier das nicht :-(
Naja, jetzt grinst er wieder fröhlich in der Gegend rum, geht aber gleich ins Bett zur Nachtruhe.
Is aber auch viel los, tagsüber und da sieht man immer sooo viele Leute *grins* :-))
Gute Nacht, Diana

Als Leon noch so klein war, fand er es auf dem Bauch auch immer am schönsten.
Dir auch gute Nacht, das geht bestimmt wieder vorbei!!!
LG Melle

Hi Diana. Mein Gott, das kenne ich noch zu gut. Dieses Szenario hatten wir ca. 1 Monat lang (würde sagen vom 3. bis zum 4. Monat in etwa) jeden Abend ab 17.30/18.00 - Tabea hat geschrieen, bis sie nicht mehr konnte & eingeschlafen ist, danach ist sie nochmal zum Nachtfläschchen aufgewacht... & ich konnte machen, was ich wollte: Es ließ sich nicht verhindern. Ich war FIX UND FERTIG danach & habe mich grauenvoll gefühlt. Mein Freund hat sie zum Teil nur schreiend erlebt, wenn er abends nach hause kam :o( Gelegentlich hat es geholfen, wenn ich zur erwartungsgemäßen Schreizeit nicht mit ihr daheim war, sprich sie im KiWa gefahren habe o. wir jemanden in einer ruhigen Kneipe getroffen haben, sie also durch etwas völlig abgelenkt war. Wirkte aber auch nicht immer. Allerdings war der Spuk auch genauso plötzlich wieder vorbei. Die Schreiattacken wieder seltener, & jetzt weint sie nur noch bei totaler Übermüdung 2-3 Minuten so schlimm. Ich glaub' schon, dass es was mit den vielen Eindrücken zu tun hat, vielleicht auch mit Verunsicherung, weil die Kleinen irgend etwas Neues können oder so. Ich kann dir nur gute Nerven wünschen - aber es geht bestimmt bald vorbei! LG, Joan