Hallo,
mein Sohn ist knapp nen Monat alt. Ich stille voll nach Bedarf, er kommt meistens aller 3-4h. Und nun überlege ich ob ich abends weiter nach Bedarf stille oder ob ich versuchen soll eine gleichbleibende Abendbrotzeit (bsp.20 Uhr) für den Kleinen einzuführen.
Vielleicht kann mir jemand seine Meinung oder Tips dazu schreiben. Wäre sehr dankbar dafür.
Nadine+Tim
Frage ?
Bisherige Antworten
Re: Frage ?
Hallo Nadine,
mein Tip ist, ihn weiter nach Bedarf zu stillen. Dein Tim ist noch soo klein, der kennt noch kaum den Unterschied zwischen Tag und Nacht.
Ich habe einfach der Natur ihren Lauf gelassen und seit er knapp 5 Monate alt ist, will unser Zwerg so gegen 20 Uhr ins Bett, mit ca. 3 Monaten hatte sich das auf 22 - 23 Uhr eingependelt. Ein Rhythmus ergibt sich einfach irgendwann, wenn er Euren Rhythmus ein wenig mitbekommt.
LG, Beate
mein Tip ist, ihn weiter nach Bedarf zu stillen. Dein Tim ist noch soo klein, der kennt noch kaum den Unterschied zwischen Tag und Nacht.
Ich habe einfach der Natur ihren Lauf gelassen und seit er knapp 5 Monate alt ist, will unser Zwerg so gegen 20 Uhr ins Bett, mit ca. 3 Monaten hatte sich das auf 22 - 23 Uhr eingependelt. Ein Rhythmus ergibt sich einfach irgendwann, wenn er Euren Rhythmus ein wenig mitbekommt.
LG, Beate
Re: Frage ?
Hallo Nadine,
beobachte Deinen Kleinen mal. Vielleicht hat er schon einen eigenen Rhythmus. Elena war mit so 6 Wochen abends um 19 Uhr "dran". Danach hat sie gut und fest geschlafen. Dann kam der Wachstumsschub (2Wochen völliges Chaos) und jetzt mit 11 Wochen hat sie ein ganz enges Abendritual (19.45 wecken, spielen, schmusen, Pucksack anziehen, 20.00 füttern, 20.30-21.00 einschlafen. Dazu mußten wir sie aber nicht wirklich zwingen, sie hat es uns quasi angeboten. Wenn Dein Kleiner noch total unterschiedliche Zeiten hat, solltest Du noch warten und nach Bedarf stillen...
VLG Teddy
beobachte Deinen Kleinen mal. Vielleicht hat er schon einen eigenen Rhythmus. Elena war mit so 6 Wochen abends um 19 Uhr "dran". Danach hat sie gut und fest geschlafen. Dann kam der Wachstumsschub (2Wochen völliges Chaos) und jetzt mit 11 Wochen hat sie ein ganz enges Abendritual (19.45 wecken, spielen, schmusen, Pucksack anziehen, 20.00 füttern, 20.30-21.00 einschlafen. Dazu mußten wir sie aber nicht wirklich zwingen, sie hat es uns quasi angeboten. Wenn Dein Kleiner noch total unterschiedliche Zeiten hat, solltest Du noch warten und nach Bedarf stillen...
VLG Teddy
Re: Frage ?
Hi Nadine,
da Dein Kleiner von einer frühen Abendbrotzeit z.B. 20.00 bis zum nächsten Morgen noch nicht durchhalten kann, denke ich macht das keinen Sinn. Was wir machen ist unsere Kleine, die meist so zwischen 18.00 - 19.00 Uhr einschläft, noch einmal gegen 21.30/22.00 Uhr zu wecken (also kurz bevor ich ins Bett gehe), damit sie noch einmal trinkt und dann länger durchhält. So hält sie bis 4.00/5.00 Uhr morgens durch. Wenn ich sie nicht wecken würde, würde sie gegen 1.00/2.00 Uhr kommen und nachdem sie eine lange Phase hatte werden die Abstände wieder kürzer, was eine unruhige Nacht für mich bedeuten würde. Das Wecken ist allerdings sehr sehr sanft und wenn sie davon nicht wach wird, lasse ich sie in Ruhe.
Gruß
Manuela
da Dein Kleiner von einer frühen Abendbrotzeit z.B. 20.00 bis zum nächsten Morgen noch nicht durchhalten kann, denke ich macht das keinen Sinn. Was wir machen ist unsere Kleine, die meist so zwischen 18.00 - 19.00 Uhr einschläft, noch einmal gegen 21.30/22.00 Uhr zu wecken (also kurz bevor ich ins Bett gehe), damit sie noch einmal trinkt und dann länger durchhält. So hält sie bis 4.00/5.00 Uhr morgens durch. Wenn ich sie nicht wecken würde, würde sie gegen 1.00/2.00 Uhr kommen und nachdem sie eine lange Phase hatte werden die Abstände wieder kürzer, was eine unruhige Nacht für mich bedeuten würde. Das Wecken ist allerdings sehr sehr sanft und wenn sie davon nicht wach wird, lasse ich sie in Ruhe.
Gruß
Manuela
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