Klar wäre das optimal!! Würde ich auf jeden Fall machen. Bei uns nicht nötig, da wir dieses Jahr eh nach San Francisco ziehen ....
Gruss, Diana (mit Gordon, 8 Wochen alt)

hi,
ich finde die ganze diskussion um die förderung der kleinsten total daneben und würde meine tochter weder frühzeitig einschulen noch im kindergarten schon mit fremdsprachen beginnen lassen. ich denke, kinder sollten sich in diesem alter aufs spielen konzentrieren können. sprachen, rechnen und lesen lernen müssen sie noch früh genug. anders ist das ganze, wenn das elternhaus zweisprachig ist. dann läuft das ganze natürlich und gehört schon von anfang an für ein kind dazu.
die ganze debatte kam mit dem schlechten abschneiden der pisa-studie auf, und dazu hab ich nur eine meinung: statt ganztags-schulen, vorschulen, babyschulen ;-), usw. sollte lieber mal ne schulreform eingeführt werden, die lehrer und lehrstoff ständig kontrolliert - denn die "dummheit" der schüler basiert meiner meinung nach darauf, dass lehrer ihre pflichten vernachlässigen, der lehrstoff nicht mehr aktuell ist und beamten an schulen sowieso tun und lassen können was sie wollen (komme selber aus einer lehrerfamilie und höre genug über die zustände an schulen *grusel*, bzw. bin selbst ein gebranntes kind des hessischen pudding-abiturs mit abwählmöglichkeiten von mathe, physik, etc. und lehrern, die statt unterricht zu machen, arbeiten während der schulzeit korrigieren, etc.).
aber um aufs baby zurück zu kommen: ich persönlich werde caro nicht mit extra-schulungen quälen, zumindest nicht so lange sie nicht in der lage ist, selbst vorzuschlagen, was sie gern machen möchte und was nicht. viele grüsse.