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Einschlafprobleme

Hallo allerseits,
wir haben seit etwa 1 Woche ein Problem, das mich langsam aber sicher kaputt macht. Olivia ist 5 Wochen alt, ist tagsüber inzwischen öfter mal wach, schläft tagsüber meist 3-4x (zwischen 1 und 2 Stunden). Abends hat es sich so eingespielt, daß sie ab 18 Uhr wach ist bis zum Zubettgehen. Das ist meist so gegen 21 Uhr. Allerdings schläft sie nicht mehr richtig ein, sie schläft zwar an der Brust ein, wacht aber sofort auf, wenn ich mich bewege. Sollte ich sie doch mal schlafend ins Bett kriegen, dauert es nicht lange und sie grunzt, stöhnt und weint letzendlich wieder. So geht das dann stundenlang (diese Nacht bis 2:00), sie ist total müde, aber so unruhig, daß sie nicht in den Schlaf findet. Nuckel/Tee/Finger/Brust, alles ist nur solange ok, wie sie es im Mund hat, dabei schläft sie auch ein. Aber wehe, sie verliert es aus dem Mund...
Ich bin langsam am Ende, tagsüber schläft sie durchaus auch mal alleine ein, ohne Brust und Rumtragen.
Habt ihr ne Idee, was ich falsch mache? Oder Tips, wie sie besser einschlafen kann?
Viele Grüße
Maika+Alexa+Olivia
Bisherige Antworten

nimm sie zu dir ins bett o.T aber LG -->

Re: nimm sie zu dir ins bett o.T aber LG -->

Hallo,
versuch sie doch tagsüber öfter in ihr Bett zu legen und leg dich auch hin. Ich kenne diese Probleme genügend. Hast du abends noch genug Milch in der Brust??? Das Problem hatte ich nachts. Mein kleiner Tim wurde nachts nicht satt und schrie jede halbe Stunde und auch dann wenn er eingeschlafen war und ich ihn weglegen wollte. Ansonsten versuche es doch mal mit einem Bad. Mein Tim schläft dann eigentlich sehr gut, wenn ich ihn zuvor trockengefönt habe. LG Viel Glück. Die erste Zeit ist verdammt hart. LG Isa.

Re: Einschlafprobleme

ist jetzt zwar vielleicht ein etwas umstrittener Tipp, aber wir haben gute Erfahrungen damit gemacht: Nimm sie einfach mit zu dir ins Bett... Bei unserer ersten Tochter dachte ich auch erst noch in Regeln a la "jedes Kind kann schlafen lernen" - bei ihr allerdings komplett ohne Erfolg. Bevor wir alle völlig erschöpft, genervt und übernächtigt waren, haben wir nach ein paar Wochen einfach akzeptiert, dass sie bei uns schlafen will - und sie schlief da prima! Wir natürlich auch, was unserer Laune zu Gute kam... Natürlich muss man das mögen, aber ich kann nur positives übers Familienbett berichten. Nach 2 Jahren und der Geburt ihrer kleinen Schwester ist sie praktisch ganz von selbst und ohne Probleme in ihr Bett gewandert, sie kommt am frühen Morgen meistens für 1-2 Stunden zum Kuscheln, wenn es ihr schlecht geht (Zähne o.ä.) ausnahmsweise auch mal die ganze Nacht. Warum nicht diese Zeit genießen? Kommt noch früh genug, dass sie keinen Wert mehr auf Kuscheln legen... Aber wie gesagt, ist Geschmacksache, und der Mann muss es natürlich auch mögen. Wir genießen beide unsere Kuschelkatzen, haben jetzt auch die Kleinste wieder mit im Bett - und schlafen alle prächtig, das Stillen kann man ohne Aufstehen im Halbschlaf erledigen, oft wache ich gar nicht mehr richtig auf. Manche Kinder brauchen vielleicht einfach mehr Körperkontakt? Lieben Gruß, Anna
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