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Einschlafen, jedes mal ein Drama. 2. Versuch ;-)

Wer kennt das auch und was kann man dagegen tun?
Jedesmal wenn Tim (4 Monate) einschlafen will oder soll, auch wenn er noch so müde ist, gibt es ewig lange Schreitiraden, bis er rot und schwitzig ist. Er läßt sich auch gar nicht beruhigen, bis er dann schließlich, wahrscheinlich vor Erschöpfung einschläft. Hat jemand einen Rat? (Bitte!!!)
Danke, El@
Bisherige Antworten

Re: Einschlafen, jedes mal ein Drama. 2. Versuch ;-)

Tagsüber haben wir das auch oft aber Abends geht Naomi 6 Monate fast immer gut ins Bett. Ich bade sie immer vor dem zu bett gehen und dies macht sie so müde dass sie wahrscheinlich keine Energie mehr hat. Aber ich kann dir auch nicht sagen was Du machen sollst, denn ich habe das Patentrezept noch nicht gefunden.
Gruss
Karin

Re: Einschlafen, jedes mal ein Drama. 2. Versuch ;-)

Bei Paul hat sich ein Einschlafritual super bewährt, das wir seit mittlerweile 4 Wochen stumpfsinnig durchziehen - massieren, baden, trinken, wegratzen - jeden Abend um ungefähr die gleiche Zeit. Braucht vielleicht ein bißchen Geduld, aber wie gesagt, bei uns hat`s geklappt. Für das Einschlafen tagsüber suche ich allerdings auch verzweifelt tips, das geht bei uns nämlich so gut wie gar nicht...
LG Claudia

Re: Einschlafen, jedes mal ein Drama. 2. Versuch ;-)

Ich kann euch nur das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen"
wärmstens empfehlen! Bei Ben (6 Monate) haben wir es seit dem 1. Monat angewendet, da er immer schrie, wenn er abends ins Bett ging. Wir mußten eine Woche konsequent sein (mit Papas Hilfe)und von da an geht Ben um 7.30 Uhr ohne Probleme ins Bett.Gruß

Re: Einschlafen, jedes mal ein Drama. 2. Versuch ;-)

Hallo!
Meine Maus (15 Wochen) zelebriert das seit 2 Wochen auch allabendlich um 18:00. Dabei hatte sich nichts an unserem abendlichen Ritual verändert. Egal, ob sie fit, müde oder totmüde war, ich sie gebadet habe oder nicht, sie fing das hysterische Brüllen an. Ich war auch völlig verunsichert. Mittlerweile machen wir das hier so, daß sie, bevor es losgeht gestillt und nachtklar gemacht wird, und wenn sie dann loslegt, sitze ich mit ihr im Sessel in ihrem Zimmer bei Schummerlicht und halte sie im Arm FEST, so daß sie sich richtig ABREAGIEREN kann. Ich bin wahrlich kein Fan der prekopschen Festhaltetherapie und würde Mausi weder damit provozieren, noch ihr meine Liebe aufdrücken wollen, aber in diesem Fall, wenn Madame so völlig ausklinkt und neben sich steht, habe ich den Eindruck, daß es ihr gut tut, daß da jemand ist, der ihr Halt gibt. Es ist wichtig, daß sie nicht alleine brüllen muß. Alle Rumtrage- und Ablenkversuche haben das Ganze immer nur aufgeschoben. In der letzten Woche (seit wir das machen) hat sich die Brüllzeit von 45 Minuten auf 10 verkürzt. Mal schauen...
LG und gute Ohrstöpsel:-), Kelly

Re: Einschlafen, jedes mal ein Drama. 2. Versuch ;-)

In dem Buch "jedes Kind kann schlafen lernen" gibt es ein paar tolle Tips, die man sonst nicht so hört. Was man aus dem Buch sonst noch anwendet, muß jeder selber wissen. Wichtig: dort steht, unter 6 Monaten braucht/soll man ein Baby nicht schreien lassen zum Einschlafen. Aber jedes Kind/ Mutter ist anders. Bei uns war es so, das Tamara immer eine "Brücke" brauchte: am Busen/ auf unserem Bauch einschlafen, dann weglegen, dann schlief sie die ganze Nacht durch. Dann kam der 6-Monate-Schub und alles war schwieriger. Sie wurde auch nachts mehrmals wach. Als der Schub vorbei war, brauchten wir sie nur ein Abend 45 Minuten lang weinen lassen, seit dem klappt es oft sogar ohne knöttern und sie schläft wieder durch. Nur, wenn sie weint, darf ich nicht hingehen, dann weint sie erst recht. Gehe ich nicht hin, beruhigt sie sich sehr schnell und schläft ein. Vor dem Schub haben wir es ein paar mal versucht mit dem "Weinen- lassen" mit regelmäßig Hingehen/Beruhigen. Das wäre Stundenlang gegangen, habe das auch keine 2 Stunden durchgehalten. Tamara war auch jedesmal irgendwie verändert, nicht wie sonst: apatisch und total verängstigt. Der 6-Monate-Schub hat sie ein ganzes Stück weiter gebracht und sie bekommt mehr mit und "versteht" mehr. Das war für die Einschlafzeremonie wohl auch wichtig. Die halte ich recht kurz, mit Umziehen und Stillen liegt sie in ca.25 Minuten im Bett. Man ist oft unsicher, was man tun soll. Hör auf Dein Gefühl! Hanna.

Re: Einschlafen, jedes mal ein Drama. 2. Versuch ;-)

Danke für Eure Tipps!
Momentan hilft leider nur beim Fernsehen und in Mamis Bett einschlafen.
Das Buch haben wir zwar, aber bisher ziemlich erfolglos. Wir versuchen es ab 6 Monate nochmal damit. Baden hat lange geholfen, aber Momentan, leider..., aber das wird schon wieder, gähn.....
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