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Dreimonatskoliken - ein Muß? Oder kommen die noch?

Hallo ihr Lieben!
Mein Söhnchen ist nun 10 Tage alt und bisher hatte er nur in den ersten 5 Tagen im KH Darmkoliken. Seitdem wir zuhause sind, hatte er das nur am 1. Tag. Nun läuft es prima (ich traue mich kaum es zu sagen), der Kleine macht brav seine Röpser und pupst wie ein Weltmeister. Ich befürchte nun das Schlimmste kommt noch später... Wie ist es eigentlich bei euren Babys? Kann ich hoffen, daß mein Kleiner von der Qual verschont bleibt? Lieben Dank an alle, die antworten!
LG Tatjana
Bisherige Antworten

Re: Dreimonatskoliken - ein Muß? Oder kommen die noch?

Guten Morgen Tatjana,
die 3-Monats-Koliken sind kein Muß *g* Yannick hatte damit auch nichts am Hut und ist jetzt 12 Wochen alt, also ist die kritische Phase wohl vorbei. Er hatte haargenau 2 Mal verstopfung und einmal Blähungen, damit kann ich doch leben *g* Ich hab zwar vorsichtshalber Kümmel-Fenchel-Anis-Tee im Haus, den hab ich aber nur einmal benutzt bisher und ich hab gleich die Familienpackung mit 40 Beuteln gekauft *g* Tja und den reinen Fencheltee benutze ich jetzt für zwischendurch, weil er so langsam mit normal trinken anfangen soll, damit er auch genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, wenn es dann nächsten Monat an die Beikost geht, so hoffe ich, weiteren Verstopfungen schon von vornherein den Garaus zu machen. Mal sehen, ob es klappt, aber ich bin ganz zuversichtlich *g*
Lieben Gruß
Nicky

Re: Dreimonatskoliken - ein Muß? Oder kommen die n

Hallo Tatjana!
Also laut meiner Schwiegermutter hat JEDER Junge Bauchweh, Blähungen und 3Monatskoliken. Leon ist jetzt über 4 Monate, und hatte ein einziges Mal Verstopfung, so daß es ihm auch weh getan hat. War aber wegen Nahrungsumstellung. An sonsten knattert er fröhlich in die Windel, macht Riesenbäuerchen (so daß er manchmal selbst erschrickt) und von Koliken keine Spur.
Liebe Grüße,
Claudia

Re: Dreimonatskoliken - ein Muß? Oder kommen die noch?

Hallo Tatjana, bin ja leider eine Kolikgeplagte Mama. Jan hatte in den ersten 2 Wochen auch keine Koliken. Oder zumindest habe ich das nicht bemerkt. Es fing mit extremen strampeln mit den Beinchen an. Und dann so 3 Wochen vor Weihnachten hat er am Abend gebrüllt. (Zuerst nur unruhig dann gebrüllt) Ich hab jetzt die Nahrung gewechselt und hab gute Tropfen vom KA bekommen. Aber es muss nicht sein dass Dein Kleiner das auch bekommt. Eine Verwandte hat 2 Buben und keiner hatte Bauchweh. Lass Dich nicht verrückt machen. Wenn er anfällig ist kannst Du es eh nicht verhindern. Und sonst bekommst Du hier im Forum gute Tips gegen das Übel. Liebe Grüße und alles Gute Daniela und Jan

Re: Dreimonatskoliken - ein Muß? Oder kommen die noch?

Hallo Tatjana!
Ich will Dir ja keine "Angst" machen, aber Niklas (fast 9 Wochen) hatte die ersten 2 Wochen auch keine Probelme, doch seit dem hat er in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder (meist am Abend) ein hartes Bäuchlein und Schmerzen.
Falls es bei deinem Kleinen auch noch auftreten sollte: Bei uns helfen: Fenchel-Anis-Kümmel-Tee, Kirschkernsäckchen , Bauchmassage mit Windsalbe, ein warmes Bad oder wenns ganz doll wird auch ein Zäpfchen ( von WALA Carum carvi Kinderzäpfchen - rein pflanzlich!) Ich drück Dir trotzdem die Daumen, dass er von den Koliken verschont bleibt!!!
LG, Nicole + Niklas

Re: Dreimonatskoliken - ein Muß? Oder kommen die noch?

Wenn die ersten 6 Wochen nix kommt, bleibt er wohl verschont. Die Koliken bekommt nicht automatisch jedes Baby. Jasmin hatte auch das Glück kein Bauchweh aushalten zu müssen. Sie hatte nur ein einziges mal Probs mit Blähungen.
LG Callina

Re: Dreimonatskoliken - ein Muß? Oder kommen die noch?

Hallo Tatjana,
Moitz ist jetzt fast sieben Wochen alt und hatte nur ganz selten mal Bauchweh. Das Rülpsen und Pupsen klappt auch hervorragend.Ich trinke fast von Anfang an einen STilltee zur Milchbildung, der bestens auch zur Bauchwehvorsorge bei dem Kleinen hilft.(Schmeckt sogar!!Inzwischen trinkt sogar mein Mann diesen Tee) Die Inhaltstoffe habe ich auch schon bei den Anderen gelesen: Kümmel, Anis, Fenchel und zusätzlich ist noch Brennessel drin.
Und wenn's mal doch zu leichten "Bauchverspannungen" kommt, bekommt Moritz diesen tee in sein Fläschen, mit ein bisschen Honig drin, er scheint ihm zu schmecken und danach ist das Gewitter inder Hose gross...
LG Pia

An Pimi: Kein Honig für Kinder unter einem Jahr

Bitte korrigiert mich, wenn ich nicht mehr auf der Höhe der Zeit bin, aber als ich mein erstes Kind bekommen habe, hat mir meine Hebi strikt verboten, ihm vor seinem ersten Geburtstag Honig zu geben, weil er inm Verdacht stand, Säuglingsbotulismus auszulösen, der wiederum im Verdacht stand, für den Plötzlichen Kindstod zumindest mitverantwortlich zu sein. Oder ist man inzwischen schlauer geworden?

Re: An Pimi: Kein Honig für Kinder unter einem Jahr

Nein, absolut richtig und ganz wichtig wegen der Botulismusgefahr. Dieser ist zwar nicht verantwortlich für den plötzl. Kindstod, wurde aber wohl oft irrtümlich dafür gehalten. Durch unentdeckten Botulismus kommt es zum Atemstillstand! VLG Dani

Kein Muss aber häufig auch erst n.14 Tagen o.T.

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