Hallo Mädels,
ich muss leider auch mal meinen Senf dazugeben. Ihr habt DianaM missverstanden - anstatt es nüchtern neutral aufzufassen, habt ihr es völlig falsch verstanden und in den falschen Hals gekriegt.
Neben den ersten Zähnchen, Breichen, Krabbelerfolgen, Schwiegermütterproblemen, Umzugstresses, unterschiedlichen Erziehungsansichten, etc. gibt es auch noch andere Dinge im Leben, wo man sich als Mütter nicht anfeinden sollte, sondern lieber verbünden sollte. Denn hat man sich mit einer Mutter einmal angefeindet, braucht man ganz gewiss nicht mehr auf deren Hilfe zu hoffen. Nehmen wir mal das Beispiel Kingergarten- und Schulsituation. Kindergartenplätze werden immer weniger und die Schulausbildung ist miserabel. Wenn man sich schon im Vorfeld angifftet, braucht im Nachhinein, wenn es wirklich darauf ankommt NICHT auf die Hilfe der Gegenpartei zu hoffen. Sich zu solidasieren und auf eine einzelne Person herumzuhacken ist nicht die feine englische Art. Genauso ist es unverschämt, hinter den Rücken einer einzelnen Mutter zu lästern und ihr gegenüber ein Lächeln zu zeigen, als ob alles in Butter ist. Reißt euch mal zusammen und zählt bis 1000, bevor ihr eine vernünftige Meinung dazugeben könnt. Ich denke, hier sind einige Mütter dabei, die irgendwann auch mal wieder arbeiten wollen. Da ist man auf Unterstützung angewiesen. So etwas nennt man ein Mütternetzwerk und nicht Kaffeklatsch, bei dem man über den anderen ablästern kann. Mensch, reißt euch mal am Riemen und halt