Blähungen
Re: Blähungen
Julians Bauchschmerzen machen sich dadurch bemerkbar, dass er unter Meckern und Schreien seine Beinchen feste anden Körper anzieht und/oder aber auch stark ausstreckt. Ausserdem drückt er dann oft in einem fort (so als wenn er Stuhlgang machen wollte) und man hört und riecht auch die Pupse....
So richtig doll fängt das meist so eine halbe Stunde nach der Mahlzeit an (da kann man aber nicht unbedinbgt soooo nach gehen, weil es manchmal den ganzen Tag geht).
Natürlich merkt er die Blähungen auch im (Halb)schlaf und drückt sogar dann.... Er "schreit" auch manchmal während des Trinkens kurz auf aber ich glaube, da passt ihm dann einfach irgendwas nicht (zu wenig Milch, zu viel Milch auf einmal?).
Von regelrechten Koliken spricht man übrigens erst, wenn das Baby tatsächlich STUUUUUNDEN richtig schreit.... das bleibt uns hoffentlich erspart. Trotzdem hören auch die "normalen" Blähungs-Bauchschmerzen meistens nach so 3 MOnaten auf *hoff*!
Liebe Grüße,
Sylvia mit Julian (6 1/2 Wochen)
Ich wünsche dir starke Nerven..
Re: Blähungen
wenn das erst jetzt auftritt, könnten es auch die Zähne sein.
Wir hatten nämlich fälschlicherweise jetzt auch immer auf Bauchschmerzen getippt. Auch mit ein bißchen Weinen nachts.
Und jetzt zeigt sich plötzlich der erste Zahn!
Unser Kleiner ist auch gerade 5,5 Monate alt.
Gruß, Rosamund
Re: Blähungen
LG
Katja
Kümmelzäpfchen gibts auch fertig von WELEDA o.T.
Ich würde deiner Hebamme...
:o( Er hatte die grössten Schmerzen immer während oder nach dem Stillen und auch nachts, wenn er eben lange still lag. Ich habe alles, wirklich ALLES durchprobiert, aber wirklich geholfen hat nur Tragen. Das hat ihn beruhigt und durch das Geschaukel auf dem Arm haben sich die Pupse gelöst. Vielleicht ein schwacher Trost, aber nach wirklich genau drei Monaten sind die Koliken von einem auf den nächsten Tag verschwunden und jetzt ist er das zufriedenste Kind der Welt (zumindest meistens! *g*).
Alles Gute euch beiden´, dir starke Nerven und deinem Schatz gute Besserung.
Lieben Gruss, Julia.
Re: Blähungen
Auch unsere Kleine hat sich 12 / 13 Wochen lang mit den Koliken rumgeplagt. Meist fing es abends an, pünktlich wenn mein Mann nach Hause kam fing sie an vor Schmerzen zu schreien. Dann hat sie geschrien bis nachts um 3 oder 4. Sie hat abwechselnd die Beinchen angezogen und wieder weggestreckt und sich gekrümmt. Manchmal ging es den ganzen Tag so. Das einzige was richtig half, war rumtragen (mit dem Bäuchlein auf meiner Schulter, damit die Bewegungen beim Gehen den Bauch massierten). Dabei ist sie dann auch eingeschlafen. Etwas Erleichterung haben auch die Kümmelzäpfchen gebracht (Carum Carvi Kinderzäpfchen, Fa. Wala, gibt's rezeptfrei in der Apotheke). Und 2 x, als ich fast am Ende meiner Kräfte war, habe ich ihr ein Viburcol-Zäpfchen gegeben. Das sind homöpathische Beruhigungs-Zäpfchen, die haben auf Jennifer wie k.o.-Tropfen gewirkt (deshalb habe ich sie nicht öfter benutzt) und sie hat danach 3 Stunden entspannt in ihrer Wiege geschlafen. Koliken müssen nicht nur auf Blähungen beruhen, auch die Aufregungen des Lebens können den kleinen Würmchen auf den Magen schlagen und fürchterliche Schmerzen verursachen. Wenig Aufregung, jeden Tag den gleichen Ablauf ohne Hektik, das kann auch helfen.
Und wenn Du an der Aussage von Hebamme und Ärztin zweifelst, dann hol Dir doch einfach noch 'ne Meinung ein - nur um sicher zu gehen.
LG,
Gitte, die Dir starke Nerven wünscht!
Re: Blähungen-DANKE
Was ich noch gerne sagen würde, für die damit noch kämpfen ist das dem Max tatsächlich das tragen auf dem Schulter meistens gut hilft und dann was ihn fast immer beruhigt ist die Glückskäfer -Tragesack- ich glaube das ihn das senkrechte lage mit etwas druck auf den Bauch und mein Atmen als leichte Massage beruhigen.
Die Aussicht das es in drei Monaten vorbei ist eine große Erleichterung
Alles Gute
LG
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