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Antwort von Alete betreffs Fencheltee.Teil 1

Sehr geehrte Frau ....
Vielen Dank für ihre Anfrage zu Estragol im Fencheltee.
Wir können gut verstehen, dass sie diese erneute Nachricht über kritische Stoffe in der Nahrung beunruhigt hat. Gerne nehmen wir dazu Stellung.
Fenchel wid seit altersin Europa und Asien sowohl in der Volksmedizin, als auch als Lebensmittel, Gewürz und Teepflanze verwendet, ohne dass unerwünschte Wirkungen bekannt sind. In den USA hat die FDA Fenchel mit dem Status GRAS ( generally recognized as safe ) bewertet, d.h. er gilt damit als unbedenkliches Lebensmittel bzw. Lebensmittelzutat. Auch in der Kinderheilkunde bzw. in der Säuglingsnahrung hat Fenchel als Teegetränk eine lange Tradition.
Auch die vom BgW angesprochenen Studien legen keine Daten über eine gesundheitsgefährdende Wirkung von Fenchel vor. Vielmehr beziehen sich diese Studien ausschliesslich auf die Stoffe Estragol und Methyleugenol, die als isolierte Reinsubstanzen untersucht wurden. Für die Untersuchungen wurden so grosse Mengen dieser Substanzen eingesetzt , wie si in der normalen Ernährung nicht vorkommen können. Die geringen Mengen, die in Teegetränken aus Fenchel von Natur aus vorkommen, lassen es nicht zu, die Ergebnisse der Studie auf die konkrete Ernährungssituation zu übertragen.
Auch das BgW kommt zu dem Schluss, dass keine konkrete Gesundheitsgefährdung besteht. Vielmehr ist das BgW aufgrund des Prinzips der vorsorge bemüht, die Verbraucher möglichst umfassend über neue Erkenntnisse zu unterrichten.
Bisherige Antworten

Re: Antwort von Alete betreffs Fencheltee.Teil 2

Die im Diätverband zusammengeschlossenen Hersteller von Säuglings- und Kleinkindernahrung weisen deshalb darauf hin , dass deshalb beim üblichen Verzehr von Fenchelteegetränken für Kinder kein Anlass zur Beunruhigung besteht.
Sie können also wie bisher den Nestle Alete Produkten voll vertrauen

Re: Antwort von Alete betreffs Fencheltee.Teil 1

Na bitte, dachte ich es mir doch:
"Vielmehr beziehen sich diese Studien ausschliesslich auf die Stoffe Estragol und Methyleugenol, die als isolierte Reinsubstanzen untersucht wurden. Für die Untersuchungen wurden so grosse Mengen dieser Substanzen eingesetzt , wie sie in der normalen Ernährung nicht vorkommen können. Die geringen Mengen, die in Teegetränken aus Fenchel von Natur aus vorkommen, lassen es nicht zu, die Ergebnisse der Studie auf die konkrete Ernährungssituation zu übertragen.'
Viele Grüße,
Christine
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