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An die erfahrenen Beikostmamis

Hallo nochmal,
mich würde mal interessieren, wie lange eure Minis brauchen, um so ein Gläschen zu futtern oder abends den Brei und wie verhält es sich abends mit dem Essen, wenn die Zwerge schon müde sind, klappt es trotzdem oder weicht ihr dann auf die Flasche aus? Ich mußte den Beikostversuch ja erst mal wieder abbrechen, weil mein Sohnemann es sich ja noch mal anders überlegt hat mit dem Löffel, aber ich will bald den nächsten Versuch starten (wenn mein Sohn denn irgendwann in diesem Leben noch mal bessere Laune bekommt, als in letzter Zeit).
LG
Nicky
Bisherige Antworten

Re: An die erfahrenen Beikostmamis

Hallo, als "erfahrene Beikostmami" würde ich mich zwar nicht bezeichnen, aber bei uns läuft es ähnlich wie bei dir. Es gab schon Tage, da hat Laura ohne mit der Wimper zu zucken entweder ein halbes Gläschen Karotte verputzt oder eine komplette Mahlzeit Griesbrei. Das ganze ohne im Umkreis von einem Meter das Ganze zu verteilen. Am nächsten Tag hat´s dann ganz anders ausgesehen, drei-vier Löffel gingen rein, davon wurde die eine Hälfte auf ihrem Gesicht und die andere auf Mami verteilt. "Schlachtfeldmäßig". Ich schätze, sie ist einfach noch nicht so weit und probier´s in zwei Wochen nochmal.
Viel Glück euch beiden
Liebe Grüße
Alex und Laura (19 Wochen)

Re: An die erfahrenen Beikostmamis

Also so erfahren bin ich auch nicht, aber bei uns läuft das seit zwei Wochen folgendermaßen: Begonnen habe ich mit dem Abendbrei. Den darf ich allerdings nicht zu spät geben, denn wenn sie müde ist, quengelt sie nur rum, statt zu essen. Ich hab da verschiedene Zeiten ausprobiert, aber die ideale Abendbreizeit ist für uns um 18.00/18.30 Uhr und müde wird die kleine Hexe meist so gegen 19.30 Uhr, um 20.00 Uhr lege ich sie ins Bett. Den Brei jedenfalls haut sie weg wie nix, ich rühr da noch etwas Obstgläschen drunter und innerhalb von 10 Minuten ist die Portion geschafft. Und wehe, Mama ist zu langsam mit dem Hinterherschieben. Mittags mit den Karotten genau das gleiche. Reinschaufeln, Schlucken und sofort die nächste Fuhre rein. Verschnaufpausen gönnt sich die Kleine nicht. Nach höchstens 10 Minuten ist das Gläschen (125 g) weggeputzt und noch etwas Obstgläschen hinterher geht sowieso immer. Meist auch noch einen Nachschlag aus der Brust (ich glaube, ich muss langsam auf die großen Gläschen ausweichen). Am Anfang hat sie auch nur ein paar Löffelchen gepackt. Mit dem Löffel hat sie jedenfalls keine Probleme. Den himmelt sie schon an, wenn ich ihr das Lätzchen umbinde :-) Ich habe übrigens den ersten Löffelversuch nur mit etwas Obst gestartet, einfach zum Testen. Ich hab mal gelesen, die Kleinen lieben das Süße und wenn sie wissen, dass vom Löffel Süßes kommt, essen sie besser. Obs stimmt, weiß ich allerdings auch nicht. Bei uns hats geklappt.
& liebe Grüße
Katharina

Re: An die erfahrenen Beikostmamis

Wir haben fast einen Monat Birnenmus gegeben und er hat auch ziemlich schnell ein ganzes Gläschen verputzt. Seit zwei Wochen gibt es jetzt Karotten- bzw. Karotten-Kartoffelbrei, den isst er nicht ganz so gern aber er bekommt noch Birnenmus zum Nachtisch. Letztens mußte ich ihn beim Mittagessen auch noch füttern(normalerweise esse ich abends mit meinem Mann)und da kam ich gar nicht mehr nach mit dem Stopfen, er ist so richtig futterneidisch und liebt das Löffeln. Aber er ist nicht dick!! obwohl er echt frißt. Kann auf jeden Fall Obst(Birne oder Apfel) empfehlen. LG PeK
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