tja, so wirklich helfen kann ich leider nicht. bin selber am verzweifeln!
leon bekommt seit 2 wochen mittags gemüse und irgendwann würd ich auch gern mal so nen abendbrei einführen, aber man wird ja überschüttet mit dem zeug. dann soll ja auch kein zucker drin sein.... ich weiss nicht, alles ne wissenschaft für sich!!!!!!
aber ich glaub, glutenfrei sollte das schon sein, wenn ichmich nicht irre....
lg von carmen,die auch bald verrückt wird....

also..ich koche den Brei abends selbt mit Reisflocken der Firma Holle (Bioladen oder Reformhaus) Das mag er eigentlich ganz gerne. Nehme aber dann eben Folgemilch (Beba) und keine Vollmilch. Ja und wenn es mal schnell gehen soll, dann habe ich einen Fertigbrei angerührt. Denn gibt es auch ohne Kristallzuckerzusatz und eben auch glutenfrei.
Man liest aber immer wieder, dass die Kinder irgendwann Vollmilch brauchen,,,,aber wann ist es sinnvoll???
Tja...vielleicht kann uns jmd. einen Tip geben?!
Grüße,
andrea

Hallo,
im großen und ganzen braucht das Kind erst gegen Ende des ersten Lebensjahres http://kind.qualimedic.de/Kuhmilch.
Im http://kind.qualimedic.de/Vollmilch_getreide_brei ist diese jedoch OK und auch für die Kinder in der Menge akzeptabel.
Zumal das Kind die Energie aus der Vollmilch auch braucht.
Wenn man sich nicht ganz so sicher ist, führt man einfach nach dem http://kind.qualimedic.de/Gemuese_kartoffel_fleisch_brei oder http://kind.qualimedic.de/Vegetarischer_brei den http://kind.qualimedic.de/Getreide_obst_brei mit http://kind.qualimedic.de/Obstmus und http://kind.qualimedic.de/Beikost_oel als zweiten Brei ein.
Damit verschiebt sich die Gabe von Kuhmilch noch mal um 4 - 6 Wochen.
http://kind.qualimedic.de/Gluten -frei ist z.B. neben Reis auch Hirse oder Buchweizen.
Beides gibt es recht günstig z.B. bei DM (Altnatura) im Baby-Regal.
Zudem haben dies den Vorteil, das man die Flocken nicht wirklich in einem Topf kochen muss.
Es reicht vollkommen aus diese mit heissen - warmen Wasser zu übergiessen.
Die Süße aus dem Getreide bzw. dem Obst reicht auch als Süße vollkommen aus.
HTH

da der hohe eiweissgehalt die nieren zu sehr belastet. lg!

Dies gilt nur, wenn man das Kind ausschließlich anstelle mit Mutter- oder Fertigmilch, mit http://kind.qualimedic.de/Kuhmilch ernähren würde.
Geringe Mengen, wie im http://kind.qualimedic.de/Vollmilch_getreide_brei sind durchaus zu vertreten.

Hallo Andrea,
ich habe bei meiner Tochter ab dem vollendeten 6. Monat Beikost eingeführt (bis dahin wurde sie voll gestillt). Als sie gut 7 Monate alt war habe ich mit dem selbstgemachten Abend-Milchbrei angefangen. Ich habe vorher mit dem KiA darüber gesprochen (alle Ratschläge aus den Foren sind prima und immer gut gemeint, aber ich war dennoch unsicher und habe mich auch deshalb mit ihm abgestimmt, im Zweifel ist mein KiA der für mich richtige und kompetente Ansprechpartner) und er hat sein o.k. dazu gegeben. Wir haben also mit Mini-Mengen begonnen (Hirse / Milch) und super langam die Mengen gesteigert. Katharina hat die Milch prima vertragen und inzwischen nehm' ich das mit der glutenfreien Ernährung auch schon nicht mehr so genau.
Wenn Du allerdings kein Risiko eingehen willst, bleib doch bis Ende des 1. Jahres bei milch- und glutenfrei!
LG,
Sabine