...meine erste "Arbeitswoche"
habe jetzt meine erste Arbeitswoche hinter mir. Ich hatte wirklich Schiss, aber es hat super geklappt.
Ich arbeite 20 Stunden, verteilt auf Mittwoch, Donnerstag 8 Stunden und Freitag 4 Stunden, mein Mann, der montags und dienstags arbeitet, betreut Lina.
Lina ist jetzt gut drei Monate alt und bekommt während ich arbeite abgepumpte Milch, die ich während der Arbeitszeit zweimal abpumpe.
Also, nach meinen ersten Arbeitstagen muss ich sagen, ich habe nun einen guten AUsgleich zur Beschäftigung nur mit Baby und Haushalt, könnte mir aber nicht vorstellen Vollzeit zu arbeiten, es ist einfach schön beides zu haben; allerdings weiß ich auch, dass Lina bei ihrem Papa sehr gut aufgehoben ist, er macht das ganz, ganz toll.
Liebe Grüße
Heike
Re: hey super,
Re: diesmal mit text *schäm*
ich arbeite auch wieder. leonie 10 wochen wird in der zeit von oma betreut und das klappt hervorragend. oma ist glücklich und leonie freut sich auch wenn sie da ist.
ich fühle mich auch seitdem viel besser und ausgeglichener und freue mich an meinen arbeitstagen total auf meine "kindertage" und umgedreht.
alles gute für euch, claudia
Re: diesmal mit text *schäm*
ja, ich dachte auch schon, ich bin die einzige und alle anderen hier sind "Nur"-Mütter.
Hab' grad mal in dein Profil geschaut, du hast ja auch schon 'ne ältere Tochter; meine ist acht, einen noch größeren Sohn habe ich jedoch nicht.
In welchem Umfang arbeitest du denn? Und pumpst du auch ab?
Lieben Gruß
Heike
Re: diesmal mit text *schäm*
jaja kinderreich oder asozial, ganz wie man das sehen will *hihi*.
ich arbeite an zwei tagen die woche gute acht stunden außerhalb. manchmal wenn not am mann ist und leonie ist gut drauf, fahren wir nochmal zusammen ins büro. wir sind selbstständig, da ist das möglich und oft auch nötig.
und samstags sitze ich zu hause noch oft vor dem pc, um so wie jetzt noch einiges zu erledigen *ganz-fleißig-bin-und-gar-nicht-im-internet-surfe*. da ist dann papa-zeit.
ich finde, es tut den kindern gut. sie sind nicht auf mama fixiert und das papa-kind-verhältnis ist auch super.
abpumpen tu ich nicht, da ich nicht mehr stille. nach brustentzündung mit antibiotika, magen-darm-grippe mit antibiotika war es irgendwann vorbei.:-((
lg claudia
*neidischbin* m.T.
LG Danah
Re: *neidischbin* m.T.
nee, also neidisch brauchst du nicht zu sein, genieß mal schön die Zeit, die du mit Luca hast. Ich finde jetzt z.B. keinen Kurs, PEKiP o.ä., der montags oder dienstags ist, das sind nämlich jetzt die einzigen Tage, an denen ich kann. Im Übrigen muss ich wenn das Erziehungsgeld wegfällt, auch wieder 30 Stunden arbeiten und das wird schon nach Linas erstem Geburtstag sein ;-(
Na ja, so wie's jetzt ist, ist's aber schön, hab zum Glück auch einen Chef, der da mitspielt, ich konnte mir echt aussuchen, wie ich meine Stunden verteile und die ZEit für's Abpumpen wird nicht von der Arbeitszeit abgezogen.
LG
Heike
Re: ...meine erste "Arbeitswoche"
LG Martina
Re: ...meine erste "Arbeitswoche"
ich weiß noch wie es beim ersten war, da war ich die ersten jahre auch nur zu hause und ich würde nicht mehr tauschen wollen.
aber ich bewundere und respektiere frauen, die ganz in ihrer mutterrolle aufgehen.
lg claudia
Re: ...meine erste "Arbeitswoche"
schön zu hören, daß es bei Euch gut klappt, denn wir werden ab Februar auch eine solche Aufteilung starten... Ich werde 2 Tage die Woche 10 Std. arbeiten und mein Mann reduziert auf 30 Std und bleibt an den 2 Tagen zu Haus. Bin gespannt, wie das bei uns klappt und ich freu' mich schon darauf, auch tagsüber mal wieder nicht nur Mamis und Kinder zu sehen :-) Ich will aber bis dahin abgestillt haben, denn da ich im Außendienst bin, und dann auch viel unterwegs sein werde, wäre ein regelmäßiges Abpumpen wohl nicht machbar :-)
Viele Grüße,
Sabine + Jana
Re: ...meine erste "Arbeitswoche"
noch jemand also ;-) Ich muss sagen, mein Mann hat gleich eine ganz andere Beziehung zu Lina - die verstehen sich total gut. Er übernimmt viel, viel mehr Verantwortung. Vor kurzem (ein paar Tagen eigentlich) war ich immer diejenige, die hauptsächlich Windeln wechselte, die Wickeltasche packte und entschied nehmen wir den Kinderwagen mit raus oder das Tragetuch... Das ist jetzt total anders - ich find das echt klasse, genauso hab' ich mir das eigentlich vorgestellt, dieses Kind großzuziehen.
Wie willst du das mit dem Abstillen denn machen, willst du auf Fläschchen umstellen oder bald schon mit dem Zufüttern anfangen?
Lieben Gruß
Heike
Re: ...meine erste "Arbeitswoche"
leider muß ich schon seid Anfang an Fläschchennahrung zufüttern, sodaß die Umstellung auf "nur Fläschchen" nicht allzu schwer werden dürfte. Außerdem ist Jana im Februar ja schon ein halbes Jahr alt und spätestens dann soll ja mit dem Zufüttern angefangen werden...
Ich denke auch, daß die Männer durch die Arbeitsteilung ein ganz anderes Verhältnis zu Ihren Kindern bekommen. Mein Mann macht sowieso schon viel mit: er gibt Jana nachts mal ein Fläschchen, wenn ich zu müde bin oder übernimmt die "Tagesschicht", wenn ich mal für die Arbeit was tun muß, um nicht ganz rauszukommen, oder wenn ich einfach nur mal Zeit für mich allein brauche. Die beiden verstehen sich supergut und ich muß mir dann ab Februar nicht als Rabenmutter vorkommen, weil ich Jana 2 Tage allein lasse :-)
Viele Grüße,
Sabine (die heut' mal einen Bürotag eingelegt hat, während der Papa mit Jana in der Eiseskälte spazieren geht (*lol*))
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