hallo,
nach langer zeit melde ich mich mal wieder. meine kleine tochter ist jetzt fast 15 monate alt. seit sie 6 monate alt ist, versuche ich, ihr beikost anzubieten. so richtig erfolg hatte ich damit erst nach dem 1. zahn (mit ca. 10 monaten). mal ass sie mehr, mal weniger, aber meistens nicht mehr als 1/2 glas (oder entsprechende menge selbstgekochtes). sie trinkt jetzt sehr gerne milch, eine zeitlang mochte sie brot, käse, pizza, ganz selten obst. von den omis wird sie fleissig mit knabbereien und süssigkeiten gefüttert, das mag sie meistens (mittlerweile regt mich das gar nicht mehr auf, weil ich froh bin, wenn sie mal überhaupt was isst). gestillt wird sie mindestens 4 x am tag - in der früh, mittags (zum schlafen), nachmittags manchmal, abends zum schlafen und in der nacht auch mindestens 1 x. ich liebe meine tochter sehr, aber langsam geht mir das echt auf den keks, vor allem, weil es immer schlimmer wird. ich mag schon gar nichts mehr für sie kochen, weil ichs ja dann doch wieder selber essen oder wegwerfen muss. bei mir isst sie nur mit, wenns pizza oder pommes gibt. und auch dann keine "normale" kinderportion. nächstens muss ich eine woche ins krankenhaus zum operieren, sogar dahin muss ich sie mitnehmen, ohne stillen schläft sie ja nicht ein (schon öfter versucht, mein mann oder meine mutter). wie fange ich es nur am besten an (ohne die "holzhammermethode"), dass sie normal mit uns isst?
schonmal vielen dank und liebe grüsse,
alex