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schlafen an der brust HILFE lang 1.

hallo, meine tochter schläft nur an der brust ein, was mich bis her nicht gestört hat. ich musste aber mich immer mit ihr ins bett legen und dann auch dort bleiben das war dann immer 20.00 uhr. doch langsam ist es mir zu bunt immer um die uhrzeit mich mit ihr hinzulegen dazu kommt auch noch das sie an der brust herumturnt, mich kniebt oder kratzt, bis sie endlich eingeschlaften ist. jedesmal wenn sie knibt oder kratz und ich auwa sage dann brüllt sie wie am spieß dreht sich weg und an schlafen ist dann auhc nicht mehr zu denken. auch wenn sie dann eingeschlafen ist und ich sie dann in ihr bett lege dauert es ca eine stund und sie meldet sich wider und will trinken, dann lege ich sie mir in mein bett wieder hinein und schlafe dann mit ihr weiter, nur macht sie sich jetz in der nacht so breit das ich kein platz mehr habe. ich kann nicht mehr ich habe die ganzen letzten wochen in der nacht damit zugebracht das kind in den schlaf zu stillen, es in ihr bett zu legen (steht gleich neben unseren bett) hausarbeit, mich zu beeilen damit ich wider in das bett komme (da sie sich ja gemeldet hat und ich keine lust habe das sie wieder aufwacht), sie zu stillen, sie an die andere brustseite zu legen, ihr platz zu machen versuchen einzuschlafen, sie zu stillen..... das geht zur zeit in ca einstündigen rhythmus so weiter. ich kann einfach nicht mehr. kann mir nicht jemand einen ruten tip geben. soll ich sie stillen und dann wieder in ihr bett legen?? aber das schlägt mir mächtig auf den
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Re: schlafen an der brust HILFE lang 2.

unterleib. kann es sein das sie so oft kommt, weil sie zähne bekommt. oder liegt es auch daran das sie zum abendessen nicht viel isst. wir hatten aber auch schon zeiten da kan sie alle drei stunden.
Abstillen möchte ich aber nicht!
sandra und lea 13.12.02

Re: schlafen an der brust HILFE lang 1.

Hallo,
wenn du nicht mehr bereit bist, in den Schlaf zu stillen, musst du dein Kind sanft aber bestimmt davon entwöhnen, was sicherlich ein mit viel Tränen verbundener Prozess ist. Immerhin kennt sie keine andere Einschlafmöglichkeit. Auf liebevolle Begleitung würde ich dabei nicht verzichten. Also bei ihr bleiben, sie streicheln, ihr etwas vorsingen, gut zureden, bis sie eingeschlafen ist. Wie schnell das dann funktioniert und wie anstrengend das ist, hängt natürlich vom Kind ab (und von deiner Geduld).
LG,
Hannah
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