nächtliches Stillen
Re: nächtliches Stillen
die Kleinen haben noch einen ziemlich winzigen Magen, und MuMi ist halt sehr gut verdaulich...
Ich habe bei meiner Maus ziemlich schnell herausgefunden, daß es mit dem nächtlichen Stillen am besten klappt, wenn ich sie zu mir rüberhole und im Liegen anlege...
Das machen wir heute noch, und ich weiß morgens oft nicht mal mehr, wie oft sie getrunken hat.
Hat man sehr schnell raus - und keine Angst, der Mutterinstinkt sorgt schon dafür, daß man die Süßen nicht "platt liegt"
LG - Angi
Re: nächtliches Stillen
ich kann mich da nur anschließen! Meine Kleine ist nun 4 Wochen alt, und trinkt jetzt alle 3 Stunden (war vor einer Woche auch alle 2 Stunden), und seitdem ich sie nachts im liegen Stille (ab der 1.00 Uhr Malzeit bleibt sie bei mir) bin ich nur noch halb so gestreßt! Sonst mußte ich immer hoch und mit dem Stillkissen rumhampeln, ich bin zwischendurch immer eingenickt, was im sitzen doch unangenehm ist und so weiter.... nun schlafe ich beim Stillen meistens weiter, und meine Maus nimmt sich was sie braucht. Meistens sparen wir uns sogar das Bäuerchen!
Hätte ich das doch bei meiner Großen auch schon so gemacht, dann hätte ich mir so manche Erschöpfungsträne erspart!!!
Wir haben nur leider Koliken, falls Du da einen Tip hast wäre ich dankbar!!!!!!!! Liebe Grüße Britta (die trotzdem Augenringe wie Wagenräder hat....)
Re: nächtliches Stillen
war bei mir genau so, bis meine Tochter 8 Wochen alt war. Jetzt ist sie 10 Wochen und schläft jetzt nachts 6 bis 7 Stunden durch und dann meist noch mal 4 Stunden. Ich hatte sie bis letzte Woche auch nachts im Bett, weil es einfach praktischer mit dem Stillen war. Jetzt schläft sie allersings im Kinderzimmer, weil ich nur mal so gegen 4 oder 5 Uhr aufstehen muß. Am Tag kommt sie aber auch alle 2 bis 3 Stunden. Ich hoffe nachts bleibt es so und dein Kind schläft vielleicht auch in einigen Wochen länger. Mich hat das nämlich auch ganz schön geschlaucht.
Hiltrud
Re: nächtliches Stillen
Viel glück
cya
Re: nächtliches Stillen
Re: nächtliches Stillen
folgendes dazu:
Sabine, Dir sei gesagt, dass sich der Rhythmus wahrscheinlich immer wieder mal ändert- zumindest ist es bei uns so: Simon ist jetzt 12 Wochen alt, hat am Anfang auch alle 2-3 Stunden getrunken (auch nachts), dann hat es sich etwas gebessert, v.a. nachts kam er nur noch alle 4-5 Stunden, manchmal hat er sogar von 21 Uhr bis 5 Uhr durchgeschlafen. Jetzt hat er sich wieder überlegt, doch alle 2 Stunden zu trinken (Wachstum, Hitze, bisschen erkältet). Ich lass ihn einfach, denn meine Stillberaterin sagte mir auch, es wäre Bestrafung, ihn auf einen längeren Rhytnus hintrimmen zu wollen, und wie gesagt gibt es halt auch Faktoren, die den Rhythmus immer wieder verändern können. Vielleicht hast Du aber auch Glück und alles pendelt sich in den nächsten 3 Wochen ein? Lass Dir und der Kleinen Zeit und: still' im Bett, wenn's geht!!! Hier richte ich mich auch an Manja: Glaub nicht, dass Du dem Kleine was im Schlaf tust oder so. Es funktioniert wirklich! Und Du überprüfst automatisch, ob es ihm zu heiß oder zu kalt ist. Aber das Stillen im Bett ist so viel bequemer, wenn man's mal raus hat: Ihr schlaft seelenruhig wieder ein ohne dass der Schlaf großartig leidet. Perfekt! Ich hatte auch Bedenken, aber alle Kinderschwestern in der Klinik und meine Hebamme und mein Stillberaterin (jaja, ich brauchte die alle, so nervös war ich) waren von der Im-Bett-Stillerei begeistert.
Also, ran!!
Alles Gute,
Inez
Re: nächtliches Stillen - an Manja
Du musst ihn ja nicht unbedingt unter Deiner Decke schlafen lassen. Lars schläft auch bei mir im Bett, aber in seinem Schlafsack oder unter seiner eigenen Decke. Zum stillen hole ich ihn zu mir und wenn wir fertig sind, gehts zurück.
(Seine Decke kann man übrigens prima in der Besucherritze feststecken, damit er sie sich nicht über den Kopf ziehen kann).
Melli
Re: nächtliches Stillen - an Manja
"Schlafen schreibt man, glaub ich, mit "sch", doch ich weiß nicht mehr wie das geht!"
Mein Sohn kam anfangs auch alle 2 Stunden nachts und ich stillte ihn auch im Liegen bei mir im Bett. Allerdings erging es mir wie einigen von Euch: während des Stillens bin ich zwar wieder eingeschlafen aber nach kurzer Zeit wurde ich wach und wollte aus Angst, das Kind zu erdrücken oder es könnte aus dem Bett fallen, nicht wieder einschlafen. Ich habe dann am Kinderbett ein Gitter abmontiert und mit der Bettlatte für größere Kinder ersetzt. Das Kinderbett habe ich ganz dicht an mein Bett geschoben, hat sogar in der Höhe genau gepasst (ansonsten etwas unter die Bettpfosten legen). So brauchte ich den Kleinen zum Stillen nur zu mir rüber zu ziehen und nachher zurück in sein Bett zu schieben. Hat super geklappt und ich musste mein warmes Bett nicht mehr verlassen. Dafür nahm ich die kleine Unbequemlichkeit, dass ich von unten in mein Bett einsteigen musste gerne in Kauf. Auch ich kann nicht mehr sagen, wie oft der Kleine nachts gestillt wurde!
Gruß
Chrisi
Re: nächtliches Stillen
Wegen dem plötzl. Kindstot - ich hab gehört, dass es sogar besser ist, die Babys bei sich im Bett schlafen zu lassen, weil sie da viel mehr Nähe und Liebe haben. Du wirst merken, dann schläft er auch viel ruhiger.
Und wie gesagt, wenn es zu warm ist, deck ihn nur mit einer leichten Decke zu.
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