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ein paar Fragen? :-S

Hallo,
ich habe mal wieder ein paar Fragen...
Also mein kleiner Schatz(26 Wochen) will zur Zeit in den Schlaf gestillt werden, ansonsten gibts theater - wir hatten es ihm schon so schön abgewöhnt gehabt - bis zum letzten Entwicklungsschub. :-S Nun ist es aber richtig schlimm es geht gar nicht mehr ohne, nur wenn wir mit dem Kinderwagen unterwegs sind schläft er ein... Zu erst war es nur abends und nun auch schon beim Mittagsschläfchen...
Es bringt auch nichts wenn der Papa ihn ins Bett bringt, leider, auch keine Spieluhr oder Mobile... Was können wir noch tun?
Und ich möchte demnächst mit dem Zufüttern anfangen da mein Kleiner(bis jetzt vollgestillt) schon recht groß(72 cm) und kräftig (ca. 8 kg) ist und ich langsam bedenken hab das die mumie ihm nicht mehr lang reichen wird, nun wie das von statten geht weiß ich ja. Nur meine Frage ist sollte ich mit Karottenbrei anfangen wenn ich selbst eine Kreuzallergie auf Karotten habe?! Oder sollte ich lieber mit Fenchel oder der gleichen anfangen?
Ich habe gelesen daß man ab der 25/26 Woche dem vollgestillten Baby schon Wasser aus der Tasse zu trinken geben darf. Stimmt das? Oder sollte man es dem vollgestillten Baby lieber in der Flasche/Trinklerntasse geben?
Vielen Dank schon einmal im voraus
Anja
Bisherige Antworten

Re: ein paar Fragen? :-S

Patrick hatte das auch mal, ich habs dann mit Schnuller und kuscheln wieder geändert und zwar laaaangsam. Ich habe mich mit ihm gemeinsam in unser Bett gelegt, er durfte kurz an die Brust und dann habe die durch den Schnuller ersetzt, ihn aber weiterhin im Arm behalten. Die Trinkphasen habe ich täglich verkürzt, bis nur noch der Schnuller übrigblieb. Dann wurde er in sein eigenes Bett verfrachtet, ich blieb aber noch im Zimmer und mittlerweile schläft er prima alleine ein. Gedauert hats so ca. 3 Wochen.
Zur Beikost: auch große Kinder werden allein durch Stillen satt, aber wenn er dazu bereit ist, kannst Du mit 26 Wochen wohl anfangen. Ich hab mit Pastinaken angefangen - allein schon, weil die KEINE Flecken machen :-) Hast Du Dir schon mal die Beikostseiten hier durchgelesen?
Wenn er schon aus der Tasse trinken kann / mag, kannst Du auch damit anfangen. Wir sind letztendlich bei der Trinklerntasse gelandet, weil er selber halten will und das ist bei einer normalen Tasse einfach nur eine Planscherei :-)
LG, Beate

Re: ein paar Fragen? :-S

Hallo Anja,
das kenne ich zu gut, hatten wir beim ersten und nun auch beim zweiten Kind (auch 26 Wochen), allerdings nur abends und es stört mich nicht, ganz im Gegenteil, ich genieße die 10 bis 20 Minuten Ruhe am Abend. Tagsüber machten unsere Zwerge auch die Anstalten, aber ich fand dann ihren Lieblingsschlafplatz, der KiWa (war wohl zu oft damit unterwegs ;-) ) und da schliefen bzw. schläft er nun tagsüber. Ich habe sowieso feststellen müssen, das viele Unarten sich von alleine geben, so wird meine Maus spätestens wenns ihm zu eng in der Karre wird ohne Geschrei in sein Bett wechseln, halb wie es seine Schwester schon getan hat.
Du kannst das Einschlafen an der Brust deinem Baby abgewöhnen, allerdings musst du dich auf viel Geschrei einstellen, (:-( wäre nix für mich gewesen.
Ich hatte dazu nie Lust und habe nachdem ich nach dem 6. Monat mit Beikost angefangen habe, nach dem 10. Monat abends eine Flasche Milch (halb Vollmilch halb Wasser) anstelle der Brust gereicht, gab keine Theater, wurde sofort angenommen.
Die Flasche haben wir eingeführt, weil meine große keinen Nuckel oder Daumen nahm, wie der kleine jetzt auch und sie irgendwo ihre Saugbefriedigung finden musste. Später haben wir ohne Probleme von der Flasche zur Tasse gewechselt. DAs werde ich bei meinem Sohn auch so machen.
Wie du siehst, haben wir eine für uns sehr stressfreie Variante gefunden. LG Meike
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