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beikost- wie rasch kann ich mahlzeiten ersetzen?

mein sohn ist am 8.1.04 5 monate alt geworden. ich habe am 1.1. mit der beikost begonnen, das klappt auch sehr gut. er isst mittlerweile das mittagsgläschen fast ganz auf. ich habe aber das gefühl, dass er auch schon nachmittags feste nahrung will. kann ich nach knapp 2 wochen schon mit dem ersetzen der nachmittagsjause beginnen? ich wollte erst nach 3-4 wochen damit starten. markus ist aber extrem groß und ziemlich dick (schon ca. 8,5 kilo). heute nacht hat er auch wieder fast durchgehend genuckelt. das schaff ich nicht mehr allzu lange. von seiner geburt bis zum 4. monat hat er fast durhgeschlafen - ein traum. er hat nur um ca. 4 uhr getrunken und dann erst wieder in der früh. mit 4 monaten hatte er dann einen schub und hat tag und nacht alle 2 stunden getrunken, dann wars wieder ein bisschen besser und jetzt trinkt er wieder vor allem nachts sehr häufig. da markus mein 2. kind ist, komm ich tagsüber auch nicht wirklich zum schlafen. drum denke ich, dass mehr beikost ihn vielleicht in der nacht etwas ruhiger werden lässt. außerdem ist er nachmittags relativ unruhig und wird ganz nervös, wenn er uns essen sieht
mfg
ingrid
Bisherige Antworten

Re: beikost- wie rasch kann ich mahlzeiten ersetzen?

Du solltest schon einen Monat warten, bis du die nächste
Mahlzeit ersetzt, da er noch so jung ist würde ich eher
noch länger warten. Eigentlich sollte man eher erst mit 6
Monaten mit Beikost anfangen. Wenn er nachts quasi
dauernuckelt liegt das vielleicht eher daran, daß er Zähne
bekommt, da würde ich mal versuchen, ihm zu helfen.
Viele Grüße,
Christine

Re: helfen

Hallo Christine,
Tom hat da nur Dauerstillen geholfen *gg*.
LG Uta mit Tom, der ab dem 5. Monat auch nicht mehr durchgeschlafen hat und z.Z. scheinbar mal keinen Zahn kriegt und auch verdächtig wenig stillt *grübel*

Re: helfen

Bei uns hat Osanit ganz gut geholfen, oder auch Viburcol,
und ganz besonders Chammomilla. Dauerstillen ist nicht bei
mir in diesem Fall, daß es die Zähne sind merke ich immer
daran, daß die, die schon da sind, sich in meine Brust
bohren, und das halte ich nicht lange aus.
Viele Grüße,
Christine
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