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beikost/brustentzündung

meine tochter wird in 9 tagen 6 monate alt.wir haben vor zwei wochen mit karotte begonnen,sonst wurde sie voll gestillt.die karotte schmeckte ihr.letzte woche hatte ich eine ganz schlimme brustentzündung mit kh, 39,5 °, letztlich antibiotika. wir haben die karotte abgesetzt, wieder voll gestillt. ich möchte jetzt gerne wieder mit beikost beginnen, habe aber angst vor einer neuerlichen entzündung. gibt es tipps zur vermeidung????
danke minna
ps: ich habe es beim ersten versuch wie im lehrbuch beschrieben gemacht. die kleine hat ein paar löffel gegessen, dann getrunken. anch ein paar tagen hat sie 3/4 ds 125 g gläschens gegessen, dann getrunken, aber wohl zu wenig. ich hatte immer viel milch. jetzt trinke ich weniger und lasse den stilltee weg. ist das ok?
Bisherige Antworten

Re: beikost/brustentzündung

Du solltest Deine Flüssigkeitszufuhr nicht einschränken, trink so viel Du
Durst hast. Gibt es einen aktuellen Grund zuzufüttern? Wenn Du noch so
viel Milch hast, kannst Du auch noch länger voll stillen (bis 9 Monate und
auch länger).
Ansonsten hilft evtl. Ausstreichen von Milch, wenn der Druck zu groß
wird. Bei den leisesten Anzeichen von Milchstau die Hebamme anrufen,
bevor es zu einer Entzündung kommt. Stilltee weglassen ist auch
erstmal sinnvoll, weniger trinken nicht.
Wenn Deine Tochter nichts anderes als einmal ein paar Löffel Brei o.a.
bekommt, sollte deine Milchproduktion sich langsam anpassen.

Re: beikost/brustentzündung

ich arbeite - und meiner kleinen wird es im buero allmählich doch ein bissi fad,sodass ich sie vormittags gerne 5 stunden bei unserer babysitterin lassen möchte. ich möchte gerne die vormittagsmahlzeit ersetzen, zumindest in absehbarer zeit. denn so ist der organisatorische aufwand - die kleine muss mir zum stillen ja gebracht werden - doch etwas hoch.
danke und lg minna

Re: beikost/brustentzündung

Dann könntsest Du natürlich auch vormittags etwas abpumpen. Beim
abpumpen (wenn Du die Brust nicht leer pumpst) wird die
Milchnachproduktion nicht so stark angeregt, wie beim Stillen. Die Milch
kann Deine Tochter dann ja am jeweils nächsten Tag bekommen (wenn
sie aus der Flasche trinkt) oder Du kochst ihr einen Brei damit oder,
oder.
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