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Zurück zur Arbeit - aber wie???

Liebe Karin,
ich bin jetzt seit 6 Wochen (ab Geburt) im Mutterschutz und muss in 3 Wochen wieder zurück zur Arbeit, da ich als Lehrerin arbeite und für die Abiturklassen kein Ersatz vorhanden ist. Ich bin dann am Stück max. 2 Stunden weg, habe eine sehr zuverlässige Kinderfrau - aber meine Kleine trinkt absolut unregelmäßig, manchmal stündlich und dann schläft sie auch mal wieder für 2-3 Stunden... Die Flasche (von Avent, laut Anleitung für die Kleinen das reinste Vergnügen und garantiert ohne Saugverwirrung :-) ) verweigerte sie bisher bei 3 Versuchen standhaft. Habe jetzt von "Becherfütterung" gelesen, das sei besser. Wie funktioniert das?? Oder wie kann meine Kinderfrau die "brustlose " Zeit am besten überbrücken?
Vielen Dank
Christiane
Bisherige Antworten

Re: Zurück zur Arbeit - aber wie???

Hast Du versucht ihr die Flasche zu geben, oder jemand anders? Mama hat natürlich was besseres, wieso kommt sie dann mit so einem komischen Ding an. David hat bis jetzt genau einmal (Tee) aus der Flasche getrunken, als sein Magen anscheinend ein Loch hatte und ich nach ca. 2 Stunden Stillen ihn mal dem Papa in die Hand gedrückt habe und für eine halbe Stunde aus dem Haus gegangen bin. Hinterher hat er nochmal an der Brust getrunken. Aber nur, weil Mama meint, er müßte mal aus der Flasche trinken, macht er das auch nicht. Ich denke mal, wenn Deine Kleine wirklich Hunger hat und keine Brust in der Nähe ist wird sie auch aus der Flasche trinken. Oder sie wartet halt, bis Mama wieder da ist. Aber vielleicht hat sie in drei Wochen ja schon einen besseren Rythmus. Ich wünsche Deiner Kinderfrau gute Nerven .-)
Viele Grüße,
Christine

Re: Zurück zur Arbeit - aber wie???

Ja die Avent-Flaschen findet Tim inzwischen auch gut, aber am Anfang da hat er gar nicht gewußt was er damit machen soll. Ich hab es dann mal mit einer normalen Nuk-Flschen probiert und als der Hunger richtig groß war und siehe da plötzlich hat es geklappt.
Doreen

Re: Zurück zur Arbeit - aber wie???

Hallo, also ich glaube, die 2 Stunden sind gut zu überbrücken.Stille ihn, wenn möglich, vor dem Weggehen noch einmal (wenn auch nur kurz), dann hat er schon mal eine gute Unterlage. Ich bin sicher, dass er die Flasche nehmen wird, wenn sein Hunger groß genug ist und die Kinderfrau ja weiß, dass du nicht mal kurz vorbeikommen kannst zum Stillen. Sie kann dann etwas Milch aus dem Sauger drücken, damit die Kleine weiß, was da rauskommen soll.
Klappt ganz bestimmt.
LG
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