Suchen Menü

Zeichen fürs Abstillen da?

Hallo, ich habe mal wieder , denke ich , Probs. mit dem stillen: Marc zappelt beim stillen, ist jedoch wenn der Milcheinschuss erfolgt ist, ruhig, bis die Milch nicht mehr schiesst, dann zappelt er wieder, ist er weg von der Brust, machte er ein Bäuerchen und hat er sein Schnuller, ist alles wieder gut. Er kommt so 5-6 mal in 24 std. manchmal schon wieder nach 2 std. Nachts schläft er mal so mal so durch, also nicht regelmäßig, ich muss sagen, er hat immer was in der Windel drin, mal nass mal Material. er ist aufgeweckt, fröhlich ( wenn man von dem zahnen absehen kann) und ist nicht blass. Kann es aber doch irgendwie Anzeichen für Abstillen und Beikosteinführung sein?? Marc ist jetzt 6 Monate alt und das einzige was mich an der Stillerei stört, ist das viele Trinken, das ich mir reindrücke, denn ich bin eigentlich von Haus aus eine sehr schlechte Trinkerin. Mein KiA meinte schon, er würde mir bei der U5 (die in zwei Wochen ist) einige Dinge zur Beikost erklären, denn es sei akzeptabel wenn man mit 6 Monaten abstillt. Für Antwortenbedanke ich mich schon im vorraus. LG Mel
Bisherige Antworten

Re: Zeichen fürs Abstillen da?

Hallo Mel,
es kommt da ganz auf DICH an, ob du abstillen willst oder nicht. Wenn du weiterstillen möchtest, kannst du warten, bis Marc dir "das Essen vom Teller" wegißt, was in der Regel so ab dem 8 Monat rum passiert.
Ansonsten gibts hier bei Qualimedic auch die "klassische" Form der Beikosteinführung. Mußt mal bei Suchen " Beikost" eingeben.
Ich habe gewartet, bis Tom selber essen wollte (ging so mit 8-10 Monaten los) und das hat gut geklappt.
LG Uta (Tom 8/01)

Re: Zeichen fürs Abstillen da?

Hi Mel,
mein Söhnchen ist auch bald 6 Monate, und er zappelt auch recht viel beim Stillen - jedenfalls tagsüber. Ich habe den Eindruck, dass er Angst hat, was zu verpassen, das Leben ist ja soooo interessant ;o)! Tagsüber kommt er alle drei Stunden (war schon immer so) nachts haben wir alles zwischen einmal und fünfmal Stillen, ist total unterschiedlich. Weil er plötzlich heftigen Futterneid zeigte und langsamer (wenn auch noch ausreichend) zunahm, habe ich diese Woche einen ersten Beikost-Versuch gemacht: 1. Tag 40 ml selbst gemachten Möhrenbrei mit Begeisterung verschlungen, wollte eigentlich mehr. 2. Tag 60 ml Brei verschlungen, 3. Tag vier Löffelchen, dann Gebrüll und Mumi her! Offenbar war es eher der Reiz des Neuen. Da ich den Eindruck habe, dass er problemlos mit MuMi satt wird, mache ich jetzt erst wieder in ein paar Tagen einen Versuch. Schließlich kann das häufige Stillen im Moment auch vom aktuellen Entwicklungsschub der 26. Woche kommen, das will ich mal abwarten. Ich bin übrigens auch eine schlechte Trinkerin, und oft bekomme ich nicht genug. Spätestens, wenn mich der Durst nach dem Stillen fast umbringt, fülle ich mich wieder auf, und bis jetzt hat dieses undisziplinierte Verhalten nicht dazu geführt, dass ich zu wenig Milch hatte. Ich würde noch nicht abstillen, sondern höchstens gaaaanz langsam Beikost einführen - ich werde mit dem sanften Übergang bestimmt noch bis zum ersten Geburtstag wenigstens zum Teil weiterstillen.
LG Sara
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen