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Wo sind die krisenerprobten Stillmamis ?????

Hallo Ihr Lieben !! Evt. haben einige schon meine diversen Hilferufe der letzten Wochen mitbekommen *zerknirschtbin*.........Hier nochmal die Kurzfassung : Ich hab meinen Sohn 5 1/2 Monate mit einigen Höhen und Tiefen voll gestillt als er plötzlich von einer Mahlzeit zur nächsten aber sowas von nicht mehr satt wurde !!! Die kluge Frau denkt also :"Aha er schiebt ein Wachstum, da leg ich ihn doch mal häufiger an" Dazu hab ich noch nach jedem Stillen Abgepumpt, Malzbier, alkfr. Bier, Malzkaffee und Kartoffelsuppe kommen mir zu den Ohren raus........ Effekt nach einer geschlagenen Woche : Familie nahezu zerrüttet, v.a. die Dreijährige dreht einigermaßen am Rad, weil die Mam nur noch den Zwerg auf dem Schoß hat, die Stillende ist ein Schatten ihrer selbst !! Ich hab mich dann überwunden und mit der Beikost angefangen. Den Löffel und das Gläschen hat mein Junior dann auch geradezu geleidigend begeistert angenommen. Nach vier Tagen hat er ein ganzes Glas weggehauen und nun ratet mal wie lange er damit ruhig ist ????? ZWEI STUNDEN !!!! Nun denn, das Kind hat ja nachzuholen; also stille ich weiterhin war das Zeug hält und was ist das Ergebnis nach 2 Wochen : Der Gnädige saugt 10 - 12 mal am Tag und haut sich zusätzlich gute 300 g Beikost rein !!! Hat das nochwer erlebt ?? Die Milch müßte doch durch das häufige Anlegen längst wieder reichlich da sein, oder ????
Liebe Grüße Sabine, die wohl nach einer extrem schlecht futternden Tochter zuviel um einen guten Esser gebetet hat
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Re: Wo sind die krisenerprobten Stillmamis ?????

Hallo, leider kann ich dir auch nicht die ultimative Antwort geben. Ich denke, der STress macht dir auch noch zu schaffen. Gerade die Anfangsbeikost ist nicht sehr sättigend und das Kind braucht dann doch noch Brust. Hast du ihm schon mal Brei angeboten (wenn nicht, versuchs mal. Aber bitte nicht abends damit anfangen sondern eher morgens oder mittags). Vielleicht hält der ihn etwas länger satt. Scheint ja ein richtiger Gierschlund zu sein, dein Mäuschen.
Ich kann dir nur ermutigen, noch durchzuhalten. Die Zeiten gehen vorbei und der Kleine ist schnell ein Großer.
LG Karin

Liebe Karin,

vielen Dank für deine Antwort !! ich glaube es ist v.a. ein mentales Problem von mir, daß ich nur schwer akzeptieren kann, daß der Zwerg nicht mehr nur von mir leben kann......... Ich fühle mich schon etwas als Versager...........Immerhin hats bei meiner Tochter 13 Monate problemlos geklappt........... Nun ja, ich pumpe jetzt mittags immer Milch ab, weil ich nach 200 g Mittagessen nur noch Wasser zu trinken gebe. Aus dieser Milch und etwas Reisflocken gibts dann ein Abendbreichen, daß den Vielfraß bei Laune hält !! Mich macht aber echt alle, daß ich jeden Abend mind. stündlich stille und es trotzdem nicht mehr mehr wird...............
Nun denn. liebe grüße
Sabine
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