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Wie abstillen?

Hallo Frau Grein,
ich weiß nicht recht, ob Sie mir hier einen Rat geben
können. Ich habe aber keine Ahnung, in welchem
Forum ich meine Frage sonst stellen soll.
Also: Katharina ist jetzt 9 1/2M alt und trinkt nichts
anderes als MuMi. Sie bekommt mittags ein
Menügläschen und will dann noch gestillt werden und
nachmittags ein halbes Gläschen Reis-Früchte-Brei
(bzw eine Quark-Früchte-Speise, so ein dreiviertel
Glas)+ Stillen, ansonsten noch 4 reine Stillmahlzeiten.
Das Problem: Eigentlich will ich abstillen (auch weil sie
mich mit ihren bald 6 Zähnen ziemlich malträtiert),
aber sie nimmt mir kein anderes Getränk an, jede Art
von Tee/Saft oder Wasser lehnt sie völlig ab. Ich bin
ziemlich ratlos!
Der KiA meinte, ich könnte ihr weiterhin nur MuMi
geben, wenn sie das will. Irgendeine Möglichkeit, sie
von anderem zu überzeugen sah er allerdings nicht.
Vielen Dank für jeden Rat!
GLG Lili
Bisherige Antworten

Re: Wie abstillen?

Hallo Lili,
wenn's nur die Zähne sind, das geht vorbei.
Ein paar Tipps dazu:
Beim zubeißen nicht wegreißen, sondern fest randrücken (kann ruhig die Luft wegbleiben, dann geht nämlich der Mund auf *g*).
Stillen unterbrechen für ca. 0,5-1 Stunde.
Dem Kind erklären, dass es weh tut.
Mit Lanolin und/oder Johanniskrautöl die gereizten Warzen lindern.
Dem Kind das korrekte stillen ruhig vormachen: Mund weeeeit auf und Zunge über die unteren Schneidezähne.
Dem Kind gegen Zahnungsbeschwerden grüne Gurke o.ä. zum knabbern anbieten (kühlt).
Vor dem Stillen Dentinox oder Osanit benutzen, um den Zahnungsschmerz vorrübergehend zu betäuben.
LG Uta mit Tom 2,8J (fehlen nur noch paar Backenzähne)

Re: Wie abstillen?

Hallo Uta,
wenn es nur um die Zähne ginge, würde ich bestimmt
noch 1 J weiter stillen. Aber ich muss spätestens
Anfang nächsten Jahres wieder arbeiten und im
Moment kann ich Katharina höchstens mal eine Stunde
irgendwo lassen. Und dann ein bisschen egoistischer
Aspekt: Ich möchte gerne mein Ausgangsgewicht
wieder. Das geht nur mit einer Radikaldiät und die
möchte ich in der Stillzeit nicht machen.
GGLG Lili

Re: Wie abstillen?

Zum Arbeiten wird Uta Dir sicher noch was schreiben, sie hat nämlich Erfahrung mit arbeiten und Stillen. Und für Deinen Körper ist es definitiv sehr viel besser, wenn Du langsam abnimmst, bei Radikaldiäten stellt sich der Körper auch 'Hungersnot' ein und Du hast das Gewicht möglicherweise noch schneller wieder drauf als runter. Hast Du schon maml über WW nachgedacht? Das geht notfalls auch ohne Gruppe, Du wirst quasi gezwungen, genug zu essen, und es ist eine Ernährungsumstellung, frag mal hier im Diät-Forum.
Viele Grüße,
Christine

Re: Wie abstillen?

Hallo Christine,
ich habe zweimal auf diese Art und Weise zwischen 15
und 20 kg abgenommen, die ich auch gehalten hätte,
wenn ich nicht ss geworden wäre. Und eigentlich ist
mir das viele Essen (ich koche mir regelmäßig was
mittags) sowieso ein Dorn im Auge. Mir würde zweimal
am Tag auch reichen. So kann man auch prima sein
Gewicht halten und kann zwischendurch auch mal ein
Stück Kuchen essen oder ausgehen, ohne ewig
Kalorien zählen zu müssen.
GGLG Lili

Re: Wie abstillen?

Also arbeiten und stillen kann ich sehr empfehlen.
Radikaldiäten führen 100%ig zur Gewichtszunahme (außer bei Bulemie).
LG Uta

Re: Wie abstillen?

Hallo Uta,
also ich könnte das mit dem Arbeiten und Stillen nicht
bewerkstelligen. Ich müsste ca. 4 Std/Tag arbeiten +
ca. 1 Std. Fahrzeit. Da Katharina aber nach 3/4 Std.
gestillt werden will, ist das nicht zu machen. Etwas
anderes als MuMi trinkt sie nicht, abpumpen klappt bei
mir nicht, zumal das auch keinen Sinn hätte, denn aus
der Flasche trinkt sie sowieso nicht. Bliebe nur, sie ins
Büro mitzunehmen, das würde aber mein Chef nie
genehmigen.
Und zum Thema Radikalkur: Ich habe nach meiner
zweiten Diät meine Essensrationen so eingeschränkt,
dass ich mein Gewicht hervorragend gehalten habe,
bis ich ss wurde. Und da das meine letzte SS war,
werde ich damit auch kein Problem mehr haben. Auch
das Essen kann man sich abgewöhnen, da braucht
man auch keine Bulimie zu haben. Und bei dem Vorrat,
den ich habe, werde ich auch niemals magersüchtig
werden ;-)
GGLG Lili

Re: Wie abstillen?

Habe gerade noch mal nachgelesen, Du willst spätestens Anfang nächsten Jahres anfangen zu arbeiten, bis dahin ist noch sooooooooooo viel Zeit! Vielleicht ißt sie bis dahin eine ganze Menge vom Tisch, zumindest wird sie nicht verhungern wenn sie 5 Stunden lang nicht an die Brust kann. Ich hab mal von einem einjährigen Kind gehört, das nichts anderes wollte als Mumi, und den 8-Stunden-Arbeitstag der Mutter plus Wegzeit gewartet hat, bis es wieder was gab.
Was Deine Ernährung angeht würde ich sagen, Du hast schon eine nicht so besonders gesunde Einstellung zum essen. Auch wenn Du nicht gefährdet bist, an zu wenig Körperfett zu sterben, bist Du doch gefährdet, Mangel an Nährstoffen zu leiden, wenn Du zu wenig ißt, selbst wenn Du dabei nicht abnimmst. Du solltest über die Art des Abnehmens vielleicht noch mal mit einem Arzt oder Ernährungsberater reden.
Viele Grüße,
Christine

Wie schlank muss ich sein um schön zu sein?

Hmm... sich das Essen abgewöhnen??
Tom wollte übrigens bis 19. Monat (auch nachts) alle 2 Stunden gestillt werden und ich arbeite seit 5. Monat 8 Stunden/Tag + 1 Stunde Arbeitspause + 30 Minuten Fahrtzeit + bis 2 Überstunden nach Notwendigkeit.
LG Uta
PS: Was übers essen
Oder: wie schlank muss ich sein um schön zu sein?
Was ist dran an Diäten?
Die "Wichtigkeit" der Kalorien...
Das Idealgewicht
Diäten - Essen mit Frust
Wie schlank muss ich sein um schön zu sein?
Nach Untersuchungen des Wissenschaftlers Dr. Volker Pudel machen etwa 45 Prozent aller deutschen Frauen pro Jahr eine Schlankheitsdiät. Alle diese Frauen sind mit ihrem Gewicht und ihrem Aussehen unzufrieden und meinen eine Diät würde ihnen helfen, das zu ändern.
Die Zeitungen und Werbespots im Fernsehen wimmeln von superschlanken Frauen, die uns das Gefühl vermitteln, zu dick zu sein. Jede Frauenzeitschrift, die wir aufschlagen, enthält mindestens eine Diät, die uns verspricht, wovon wir schon immer geträumt haben:
"Sieben Kilo weniger in sieben Tagen und ein straffer Bauch." Und das ganze natürlich ohne zu hungern...ist ja klar!
Ein paar wichtige Worte vorweg...
Wir haben auf unserer Seite einige Infos zum Thema Diäten veröffentlicht, da wir die meisten Diäten für sinnlos halten.
Leider hat diese doch sehr kritische Darstellung manche Mädchen in ziemlichen Frust gestürzt, was natürlich überhaupt nicht unsere Absicht ist. Darum vorweg eine Information: Natürlich haben übergewichtige Menschen die Möglichkeit ihr Gewicht mit Hilfe einer Ernährungsumstellung dauerhaft und gesund zu reduzieren. Dagegen haben wir nichts, im Gegenteil. Bei den meisten Diäten geht es aber eben nicht um eine dauerhafte und gesunde Ernährungsumstellung, sondern es geht um das Versprechen, innerhalb von kurzer Zeit zur Traumfigur zu kommen und das ist natürlich völliger Unfug.
Solltet ihr also wirklich übergewichtig sein, dann wendet euch bitte an einen Arzt/ eine Ärztin und/oder an eine Ernährungsberatungsstelle. Dort erhaltet ihr Informationen, die euch weiterhelfen können. Außerdem solltet ihr unsere Gedanken zum Thema Esssucht auf der Seite "Information" lesen, denn Übergewicht hat sehr viel mit eurer Psyche zu tun und es ist wichtig, dass ihr nicht nur eure Essgewohnheit, sondern euer ganzes Leben überdenkt.
Was ist dran an Diäten?
Halten sie wirklich das, was sie versprechen? Oder sind sie vielleicht nur ein geschickter Werbetrick, um möglichst viele Zeitungen und Diätprodukte zu verkaufen?
Wir sind der Ansicht, dass die meisten der angebotenen Diäten krasser Unfug sind. Gesunde Ernährung ist prima, viel Obst und viel Bewegung natürlich auch, aber sich den ganzen Tag mit dem Zubereiten von Diätgerichten zu beschäftigen, kann nicht gesund sein. Im Gegenteil: im schlimmsten Fall kann es der Beginn einer sehr ernsten Essstörung sein.
Ein paar Zahlen und Fakten möchten wir hier nennen: entnommen haben wir sie im wesentlichen dem Buch " Prost Mahlzeit! Krank durch gesunde Ernährung" von Udo Pollmer (Köln, 1994). Udo Pollmer ist Lebensmittelchemiker, Dozent und wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften.
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Die "Wichtigkeit" der Kalorien und Kalorientabellen...
In fast jeder Diät wimmelt es von Angaben zu Kalorien: wir erfahren, wie viele Kalorien in jeder Gurkenscheibe stecken, wie viele Kalorien wir (angeblich) brauchen und wie viele Kalorien wir zu uns nehmen dürfen, um (angeblich) abzunehmen.
Pollmer meint dazu:
"Sollten Sie jemals Kalorien gezählt haben... so war es umsonst. Ihre Angst vor dem Zuviel ebenso wie Ihr Vertrauen in die Wissenschaft. Erstens: Wir wissen nicht, wie viele Kalorien in den Lebensmitteln stecken, die wir gerade essen. Zweitens: Wir wissen nicht, wie viele Kalorien der einzelne benötigt. Und drittens: es ist völlig unbekannt, wieviel ihr Körper von der verspeisten Nahrung tatsächlich nutzt."(S.31)
Süßstoff - ein bewährtes Masthilfsmittel
Light-Produkte sind noch immer beliebt und werden tüchtig beworben. Die meisten Produkte sind entweder fettreduziert oder aber der Zucker wurde durch einen Süßstoff ersetzt. Das soll angeblich schlank machen. Tatsächlich aber regen Süßstoffe den Appetit an: in der Tierzüchtung werden Süßstoffe als Masthilfsmittel verwendet (vgl. Pollmer, S.273f).
Zum Weiterlesen auf der Seite "Pfefferkorn":
"Wie gesund ist gesunde Ernährung?"
"Fette Lügen"
"Zucker - geliebt und gehasst, getarnt und ersetzt"
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Das Idealgewicht
Das sogenannte Idealgewicht wurde nicht - wie man vielleicht glauben sollte - von medizinischer Seite errechnet. Es wurde 1959 von Lebensversicherungsagenten erfunden als ein Gewicht, mit dem angeblich die höchste Lebenserwartung verbunden war. Heute weiß man, dass es Unsinn ist, alle Menschen in das gleiche Schema pressen zu wollen. Trotzdem spukt die Vorstellung eines "Idealgewichtes" (das weit unter dem Durchschnittsgewicht liegt) noch immer in den Köpfen herum und es gibt verschiedene Formeln, um es zu berechnen.
Nach Pollmer ist Schlanksein aber keine Garantie für Gesundheit und ständiges Diäthalten viel mehr ein Risiko zu erkranken.
Wenn du wissen möchtest, was man unter "normalem" Gewicht versteht, dann wirf mal einen Blick auf die "häufig gestellten Fragen", die du auf der Seite "Fragen und Antworten" findest.
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Diäten: Essen mit Frust
Diäten werden oftmals als "Einstiegsdroge" für Essstörungen bezeichnet. Und leider ist an dieser Bezeichnung einiges dran. Diätessen macht wenig Spaß und ständiges Nachdenken und Kalorienzählen kostet Kraft, die wir für viel wichtigere Dinge einsetzen könnten.
Darüber hinaus haben Diäten aber auch noch körperliche Folgen: eine der bekanntesten ist der sogenannte "Jojo-Effekt". Dazu Pollmer: "Wenn ein Mensch also Diät macht, vor allem, wenn es eine strenge Diät ist (1000 Kalorien oder weniger), boykottiert sein Körper dieses Vorhaben. Er spart Energie, wo es nur geht, um das Überleben zu sichern. Er schraubt seinen Kalorienverbrauch herunter und nutzt andererseits Nahrung intensiver aus. Schließlich ist ein Körper ja flexibel. [...] Hat der Mensch nun trotz seines widerspenstigen Körpers ein paar Kilo abgespeckt und ist zufrieden oder hat die Nase voll, bricht er die Diät ab. [...] Nach Abbruch der Diät isst der Mensch meistens wieder "normal". Sein Organismus läuft aber weiter auf Sparflamme, das heißt, er nutzt die Nahrung weiterhin intensiv aus. Es passiert, was passieren muss: Der Mensch nimmt wieder zu." (vgl. S.249) Und meistens noch ein bisschen mehr als vorher...
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Und wozu das Ganze??? Wie schlank muss ich sein um schön zu sein?
"Die Frauen wundern sich , wieso sie nicht so aussehen wie wir. Sie wissen nicht, dass auch wir nicht so aussehen."
Cindy Crawford, Top-Model
Die Medien vermitteln uns, dass nur Schlankheit gleichbedeutend ist mit Schönheit. Das war nicht immer so!
In früheren Zeiten galten vielmehr breite Hüften und große Brüste als schön, denn sie wurden als Zeichen von Fruchtbarkeit angesehen. Im Zeitalter des Barocks - als arme Leute wenig zu essen hatten - galten üppige Formen als besonders schön, was ein Blick in jeden Kunstband bestätigt. Es macht Spaß sich solche Bilder einmal genau anzusehen und mit den Abbildungen heutiger "Schönheiten" zu vergleichen.
Doch wie ist unser heutiges Schönheitsideal entstanden? Noch in den 50er Jahren galten runde Formen als besonders schön und sexy - nach den Hungerjahren des Zweiten Weltkriegs war man froh wieder genug zu essen zu haben und zeigte dies auch. Dies änderte sich in den 60er Jahren: Der "Schönheitsmarkt" wurde entdeckt. Immer mehr Werbung erschien und immer mehr wurden Schönheitsmittel und Schlankheitsdiäten beworben.
Gleichzeitig änderte sich das Schönheitsideal: je schlanker, je schöner, das war nun das neue Ideal. Besonders deutlich wird das in den Abbildungen magersüchtiger Models wie zum Beispiel "Twiggy", die in den 60er Jahren sehr bekannt war.
Durch Film und Fernsehen, durch Plakatwerbung und Zeitschriften werden wir immer wieder mit den Abbildungen extrem schlanker Models konfrontiert. Dies löst bei vielen Frauen zu Unrecht (!!!) das Gefühl aus zu dick zu sein, was viele Untersuchungen auf erschreckende Weise belegen.
Beim Betrachten solcher Fotos müssen wir uns also immer wieder klar machen, dass Models wesentlich dünner sind als "normale" Frauen. Schon aus diesem Grund dürfen und können nicht alle Frauen einem solchen Schönheitsideal nacheifern. Folgende Zahlen machen dies deutlich:
Fotomodelle wogen noch vor 30 Jahren etwa 8 Prozent weniger als die durchschnittliche amerikanische Frau.
Heute wiegen sie 23 Prozent weniger (vgl. Naomi Wolf: Der Mythos Schönheit; Hamburg, 1990; S.259f).
Auch müssen wir uns immer wieder klar machen, dass auch noch die Bilder der schönsten Frauen mit Hilfe von Computern nachbearbeitet werden.
Darüber hinaus wird durch Kunstfiguren wie zum Beispiel Lara Croft ein Schönheitsideal entworfen, das der Natur der Frau völlig entgegengesetzt ist: Die superschlanke Frau, die gleichzeitig eine gewaltige Oberweite zu bieten hat. Auch dies gibt Frauen das Gefühl, dass ihr völlig normaler Körper unzureichend und hässlich sei.
All dies macht deutlich wie unsinnig und krank es ist, einem solch künstlichen Schönheitsideal entsprechen zu wollen.
Zum Weiterlesen:
Ein tolle Seite zum Thema: "Bedeutet Schlankheit gleichzeitig Schönheit?"!
* Naomi Wolf: Der Mythos Schönheit; Hamburg, 1990
* Waltraud Posch: Körper machen Leute. Der Kult um die Schönheit. Frankfurt, 1999.

Re: Wie schlank muss ich sein um schön zu sein?

Hallo Uta,
Mensch, da hast Du Dir aber verdammt viel Mühe
gemacht! Allerdings, ich gebe zu, dass ich selbst mit
Gr. 36 (das hatte ich vor meiner SS) nicht wie ein Model
ausgesehen habe. Dazu bin ich zu unproportioniert
(dicke Oberschenkel, kleiner Busen). Das bekomme
ich nicht einmal weg, wenn ich noch zu dem Gewicht,
dass ich als mein Wohlfühlgewicht ansehe (58 kg auf
168 cm) noch einmal 10 kg zusätzlich abnehmen
würde. Aber im Moment passe ich nur in Gr. 40, Hosen
passen mir gar nicht, da die Oberschenkel noch dicker
sind als sonst (sonst müsste ich Gr. 44 kaufen, die
passen mir dann natürlich in der Taille nicht mehr).
Also ich möchte einfach nur wieder so wie vor meiner
SS aussehen, dann bin ich schon zufrieden. Und
Vitamine und so habe ich immer schon in "künstlicher"
Form zu mir genommen, da ich Obst und Gemüse
nicht mag.
Und das mit dem Stillen lasse ich jetzt einfach mal so,
vielleicht entscheidet sich ja Katharina in den nächsten
Monaten anders :-))
GGLG Lili

Re: Wie schlank muss ich sein um schön zu sein?

Hallo Lili,
dank drap & drop macht dass ja nun nicht sooo viel Mühe (das kopieren). ;-)
Um die Proportionen zu verändern, hilft vielleicht gezielter Muskelaufbau?
LG Uta

Re: Wie schlank muss ich sein um schön zu sein?

Hallo Uta,
auch das habe ich schon versucht, ich habe mal 2
Jahre 4 x/Woche im Fitnessstudio verbracht.
Hat aber nicht viel an den Proportionen verändert, eher
im Gegenteil, die Oberschenkel sind nur kräftiger
geworden :-((
GGLG Lili
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