Ich halte es immer so, dass ich wenn möglich alles tue, was mein Kleiner möchte, d.h. stillen wenn ER Hunger hat (und nicht wenn es mir in den Kram passt), hochnehmen, wenn ich merke, dass er unruhig ist,... - Schreien gibts bei uns eigentlich nur, wenn Mama mal dringend aufs Klo muss oder der Tag zu aufregend war. So musste ich denn Kleinen die letzten zweieinhalb Wochen auch alle eineinhalb Stunden stillen (nachts auch mindest. alle zwei Stunden) - da hatte ich auch das erste Mal Bedenken, ob denn meine Methode die richtige ist (immer diesen VierStundenRhythmus im Kinterkopf von dem man immer hört). Aber von einem Tag auf den anderen waren die Stillabstände wieder länger, die Nacht schlief er wieder "durch" (=acht Stunden am Stück)und ich war am Platzen. Also lautet für mich der Schluss: Babys kann man nicht verziehen!! Man kann ihnen nur die Liebe und Nähe geben die sie unbedingt brauchen. (Schont auch die Nerven der Mutter, wenn man die Wünsche der Kleinen respektiert, weil es sowieso nicht anders ginge!)
Liebe Grüße von dea und einem sehr verwöhnten arthur (11 Wochen), der trotzdem sehr "pflegeleicht" (blödes Wort) ist.