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Weniger Milch durch Medikamente?

Hallo,
mein Sohn ist jetzt 4,5 Monate alt und wird noch voll gestillt. Ich nehme die Pille Cerazette. Bisher klappte alles bestens,ich hatte immer genügend Milch und er hat super zugenommen. Nun habe ich mir vor einer guten Woche infolge einer Erkältung eine Nasennebenhöhlenentzündung zugezogen, die nur noch mit Antibiotika ( Augmentan) behandelt werden konnte. Nachdem ich mit der Einnahme begonnen hatte, bekam ich eine leichte Regelblutung, die nun schon seit über einer Woche anhält. Am 7. tag der Einnahme entstand am ganzen Körper roter Aussschlag -ich habe also eine Allergie gegen da Medikament, habe es sofort abgesetzt. Das Problem ist nun jedoch, dass es mir zwar wieder gut geht, der Aussschlag zurückgeht, aber die Regelblutung immer noch anhält und ich so wenig Milch habe, dass mir mein Sohn rund um die Uhr an der Brust hängt. Jetzt denke ich schon übers Zufüttern nach. Kann das Medikament einen Rückgang der Milch bewirken? Besteht denn die Hoffnung, dass irgednwann wieder so viel Milch wie früher da ist?
Vielen Dank
LG Antje
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Re: Weniger Milch durch Medikamente?

Hallo Antje,
über das Medikament kann ich nichts sagen. Aber wenn die Milch vorübergehend weniger wurde oder der Kleine durch einen Wachstumsschub mehr benötigt gibt es nur eines: anlegen, anlegen , anlegen -> dadurch steigert sich die Milchmenge wieder und pendelt sich auf dem benötigten Bedarf ein. Durch Zufütter würde das verhindert.
Das passiert z.B. auch, wenn die Kleinen mal krank sind und weniger trinken -> danach muß sich die Brust auch wieder anpassen.
Wegen der Regelblutung: Hattest Du damit auch schon früher solche langen Phase? Hier würde ich lieber einmal zu viel zum Arzt gehen oder einfach mal anrufen.
Gruß Natascha
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