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Vitamin D bei Vollstillen

Hallo,
ich stille Lena (3 Monate) voll. Ich ernähre mich vollwertig. Ich bin eigentlich ein gegner der täglichen Vigantoletten, weil Vitamin D auch überdosiert werden kann. Ist es richtig dass ein vollgestilltes Kind bei mehr als 30 Minuten im Licht an der frischen Luft keine Prophylaxe braucht?
Ich habe auch mal gelesen wie man einen angehenden Mangel an Vitamin D erkennen kann, es waren mehrere Merkmale die zusammen auftreten mußten, kann mich aber nur noch an eines erinnern und das waren schweißnasse Hände. Weiß hier jemand mehr?
Vielen Dank
Annett mit Lena 3 Monate und Sascha 2 3/4 Jahre
Bisherige Antworten

Re: Vitamin D bei Vollstillen

Eigentlich ja. Ich bin eigentlich auch gegen die "Vorsorgeflut", habe aber
auf anraten unseres Kinderarztes (auch sehr zurückhaltend was
Vitamingaben betrifft!) als es ganz "winterdunkel" war und wir nicht viel
draussen waren, Floradix Kindervital (Tonikum) gegeben, rein pflanzlich
und kaum überdosierbar.
Ich weiß nur, wie sich extremer Vit.D-Mangel auswirkt (Rachitis z.B.),
leichte Mangelerscheinungen kann ich Dir nicht nennen.
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