Am vergangenen Freitag (10.06.) war ich mit unserem Kleinen (am 14.06. 6M alt) bei seiner Kinderärztin zur U5. Soweit war alles unauffällig, er entwickelt sich gut. Die Ärztin riet mir mit Beikost anzufangen. Auf meine Frage hin, ob denn Stillen nicht mehr ausreichen würde (bis dahin hab ich unseren Kleinen voll gestillt)meinte sie, es bestünde eine Gefahr der Unterzuckerung. Besonders nach dem Nachtschlaf. Hier muss ich erwähnen, dass unser Schatz seit ca. 6 Wochen durchschläft (ca. 10 h). Zwischendrinn (ca. 1 Woche lang) wollte er dann doch wieder gestillt werden, wobei ich eher den Eindruck hatte, er bräuchte meine Nähe, da er kaum trank und sofort wieder einschlief. Seit dem machen wir es so, dass wir ihn sanft beruhigen ihn aber nicht aus dem Bettchen nehmen. Ich hatte dabei auch immer ein gutes Gefühl.
Seit dem Arztbesuch mache ich mir jedoch Sorgen auch deswegen weil er die Beikost ablehnt. Ich möchte ihm ja auch nichts aufzwingen und ihm die Zeit geben, die er braucht, um sich umzustellen.
Unser Kleiner bekommt 6 mal am Tag die Brust. Das erste Mal zwischen 6 und 7 Uhr. Das letze Mal vor dem Schlafengehen um 19.30 Uhr.