Stillzeiten, zuviel trinken?Erbrechen?Erfahungen?
Wir konnten erst nach 4 Wochen erfolgreich stillen.
Schon nach der ersten Lebenswoche,hatte sie enormen Apettit am Abend.Manchmal blieb es unten,manchmal erbrach sie im Schwall.Nun fällt mir beim Stillen was auf und ich würde gerne wissen,wie ich damit umgehen soll bzw. ob wer ähnlich Erfahrungen machte.Es kann vormittags oder auch abends passieren,dass sie beim Trinken ganz zappelig unruhig ist,den Nippel schlagartig loslässt,wieder ansaugt,mit der Hand kratz,auch wenn Milch eindeutig da ist.Oft möchte sie über Stunden saugen.(Schnuller akzeptiert sie nicht).Mir kommt nun vor,dass das nun alltägliche Schwallerbrechen (mit grausiger Erstickungsangst) von geronnener Milch daher rührt, dass wir keine großen Stillzeitabstände,Rhythmus haben.Manchmal kommt sie stündlich (lege sie dann an dieselbe Brust an, damit ev. weniger Vordermilch wieder da ist?), nur selten gelingen uns 3 Stunden Stillzeitabstand.Sie leidet auch sehr unter Blähungen,die sie ständig im Schlaf wecken,sie presst meist ab 3Uhr früh stundenlang an ihren Winden.Wg. der Vordermilch,die sie erwischt?Rumtragen lenkt sie noch am ehesten ab, wenn sie so zappelig,quengelig ist,manchmal schläft sie dabei ein und nur so entkomme ich einem Schwallerbrechen.Sie gluckst auch so komisch nach dem Bäuerchen mehrmals auf,ich interpretiere es so,dass ihr Magen eben schon randvoll ist.Ist nämlich nicht immer so,nur wenn sie kurz vor dem Spucken,Erbrechen ist.Bekanntes Phänomen?Was tun
Re: Stillzeiten, zuviel trinken?Erbrechen?Erfahungen?
Viele Grüße,
Christine
Re: Stillzeiten, zuviel trinken?Erbrechen?Erfahungen?
LG Karin
Re: Stillzeiten, zuviel trinken?Erbrechen?Erfahungen?
LG
ixi
Re: Stillzeiten, zuviel trinken?Erbrechen?Erfahungen?
Finger geht nur kurz zum Saugen, den Aventsauger versuche ich seit Wochen auch, würgt sie aber. Nur manchmal gelingt es mir kurz, dass sie ihn nimmt und saugt. Werden es weiter versuchen.
Re: Stillzeiten, zuviel trinken?Erbrechen?Erfahungen?
Re: Stillzeiten, zuviel trinken?Erbrechen?Erfahungen?
Seit einer Woche hat er jetzt gar nicht gespuckt, denn ich habe konsequent einen Stillabstand von 2 1/2 - 3 Stunden eingehalten und er hat sich darauf eingestellt. Wir sind beide seitdem wieder superentspannt und das Stillen macht wieder Spaß. Anscheinend verursacht frische auf halbverdauter Milch wirklich Bauchschmerzen und Blähungen und kürzere Stillabstände führen dazu, daß die Kleinen zu viel trinken.
Bei mir hat es jedenfalls geholfen, die Stillabstände auf 3 Stunden zu strecken. Oft drücke ich vor dem Stillen auch ein bißchen Milch ab, weil mein Milchspendereflex zu stark ist und er sich daraufhin so oft verschluckt hat.
Versuch auch mal Dein Baby mehrmals während des Stillens Bäuerchen machen zu lassen, oft hilft auch das, die Luft leichter rauszubekommen.
Ach ja, zwischendurch habe ich dann Fencheltee und Schnuller gegeben, wenn wer quengelig war.
Viel Glück
Simone
FAQ-Link tuts wieder
http://kind.qualimedic.de/FAQ--1.html
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