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Stillfreundliches Krankenhaus?

Hallo, bin mir noch nicht sicher, wo ich entbinden soll, zur Auswahl stehen 2 Krankenhäuser (Würzburg und Ochsenfurt) Die Uni in Wü hat die Auszeichnung "Stillfreudiges..." Ochsenfurt nicht. D.h. in Wü dürfen die Kinder nichts von den Hebammen bekommen, also weder Tee noch Milch. Nur wenn die Mama es ausdrücklich erlaubt. In Ochsenfurt werden sie anscheinend zugefüttert. Meine Frage ist jetzt, kann es zu Stillirritationen kommen wenn die Babys die ersten Tage zusätzlich (Nachts) Fläschen kriegen? Ich kann mir denken, das man nach der Geburt nachts froh ist, wenn das Baby nicht alle 2 Stunden kommt. Oder sollte man lieber auch nachts selber stillen, damit es sich auch gut daran gewöhnt? Ich hoffe ich hab nicht zu umständlich geschrieben und freue mich über Antwort.
Gruß Angelika
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Re: Stillfreundliches Krankenhaus?

Hi Angelika, also wenn du vorhast zu stillen, dann würde ich das stillfreunliche Krankenhaus nehmen. Nicht nur, weil da nicht zugefüttert wird, sondern vor allem deshalb, weil dort bestimmt mehr Schwestern oder Hebammen sind, die dich beim Stillen am Anfang unterstützen. Bei mir gabs am Anfang Schwierigkeiten und ich war gottfroh, dass mir die Schwestern dort so geholfen haben und mich unterstützt haben. Ich wollte nämlich schon abstillen. Jetzt bin ich superfroh, dass ichs nicht gemacht habe und das verdanke ich dem "stillfreundlichen" Krankenhaus. Ich hatte Jule von Anfang an bei mir und nach der geburt hat sie erst mal solange gepennt, dass ich auch schlafen konnte.
LG
Yvi
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