Stillen vs. Brustreduktion
hatte vor etwa 10 Jahren eine Brustreduktion.
Man sagte mir damals, dass das Drüsengewebe bei dieser Operation nicht in Mitleidenschaft gezogen wird und dass ich später auf jeden Fall stillen könne.
Bin mir da aber nicht so sicher.
Ich bin jetzt in der 33. SS und meine Brust hat die Symptome gezeigt, die immer beschrieben werden (Spannen, Empfindlichkeit etc.).
Kann mir jemand von Erfahrungen berichten ?
Vielen Dank schon mal im voraus und liebe Grüße,
Kim01
Re: Stillen vs. Brustreduktion
Viele Grüße,
Christine
@Bigbird
danke für Deine Antwort.
Angeblich wurde darauf geachtet. Wir werden sehen. Werde es auf jeden Fall versuchen.
Liebe Grüße,
Kim
Re: @Bigbird
LG
Berit
@berita
vielen Dank für Deine Nachricht.
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Habe schon andauernd an meiner Brust rumgedrückt und gestrichen, aber nichts passierte.
Du hast mir richtig Mut gemacht.
Vielen, vielen Dank und ganz liebe Grüße,
Kim
Re: @berita
@ConnyS.
danke für Deine Antwort.
Freue mich sehr über Deine Bestätigung.
Ich muß eben einfach abwarten, gehöre leider nicht zu den geduldigen Menschen ;-))
Viele liebe Grüße,
Kim
Re: @ConnyS.
auch ich hatte keine Vormilch und stille jetzt schon seit über 15 Monaten.
LG Kerstin
@Kleiner.Vogel
vielen Dank für Deine Antwort und die aufmunternten Zeilen.
Ganz liebe Grüße,
Kim
Re: Stillen vs. Brustreduktion
Ich denke, daß es klappen kann, wenn sie bei der Op drauf geachtet haben, die Milchgänge nicht zu zerstören. Ich würde Dir dennoch raten, Dir schon jetzt eine Stillberaterin in Deiner Nähe zu suchen. Falls evtl. einzelne Milchgänge doch nicht mehr intakt sind, kann es in diesen Bereichen zu einem Milchstau kommen. Und ich denke, da wirst Du vielleicht Hilfe brauchen. Die Milch wird sich in diesen Bereichen zurückbilden und dann kannst Du problemlos stillen, aber die Milchstau-Tage mußt Du dann erst mal durchstehen und das geht leichter, wenn Du jemanden hast, die Dir zur Seite steht.
Sorry, ich will Dir keine Angst machen, aber es _kann_ halt sein, daß trotz aller Vorsicht bei der OP vielleicht ein Milchkanal nicht mehr intakt ist und ich denke, es ist besser, für diesen Fall gewappnet zu sein. Dann schaffst Du das ganz sicher!
Ich wünsche Dir noch eine gute Schwangerschaft, ein schönes Geburtserlebnis und dann eine tolle Stillzeit!
Liebe Grüße,
Anne B.
PS: Kontakt zu ehrenamtlichen Stillberaterinnen findest Du unter
www.afs-stillen.de
www.lalecheliga.de
www.stillgruppen.de
oder - eine hauptberufliche Stillberaterin:
www.stillen.de
@ Anne B.
vielen Dank für Deine Antwort und Deine Tipps.
Ich wußte gar nicht, dass es Stillberaterinnen gibt. Habe mir inzwischen eine Hebamme für die Nachsorge besorgt, aber wenn ich Dich richtig verstehe ist es ja wieder etwas anderes.
Du hast mir keine Angst gemacht, mir ist es lieber, ich weiß, was passieren kann.
Werde mich auf jeden Fall im Internet schlau machen.
Vielen Dank nochmal und liebe Grüße,
Kim
Re: @ Kim.
Du kannst mit der Nachsorgehebamme auch darüber sprechen. Aber nicht alle Hebammen sind in Stillfragen wirklich fit. Und dann kann Dir eine Stillberaterin besser helfen. Das ist halt eine Frage des Interesses bei den Hebammen, wenn Du eine hast, die am Stillen sehr interessiert ist und die sich auskennt, dann ist das super. Aber eine Hebamme ist nicht automatisch Stillberaterin.
Liebe Grüße,
Anne B.(*62), Stillberaterin, mit Miriam (13, Puberteenie); Chiara (30 Mon.) und Ayleen (*10.03.03) - Beide Stillmäuse
@ Anne B.
vielen Dank nochmal für Deine ausführliche Info. Werde mal meine Hebamme interviewen und sehen, wie sie dazu steht.
Ganz liebe Grüße,
Kim
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