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Stillen und Beikost

Guten Tag
Unsere Tochter (6 Mte.) kriegt seit einem Monat zu Mittag einen Gemüse-Kartoffelbrei - wovon sie etwa 160g isst. Seit 3 Tagen bekommt sie zusätzlich Nachmittags ein kleines Obstgläschen (130 g) und ist dann satt. Ist diese Menge ok? Ich höre immer von 200-250g pro Mahlzeit, wenn sie aber soviel Gemüsebrei isst, lässt sie den Nachmittagsbrei gleich aus.
Ich stille sie noch früh morgens, später vormittags und abends vor dem zu Bett gehen. Mein "Ziel" ist es, sie möglichst lange so weiterzustillen. Bekommt sie auf diese Weise genügend Flüssigkeit? Wie lange kann ich so weiterstillen und auf den Milch-Getreide-Brei verzichten? Ich versuche nun so langsam, ihr aus einem Glas oder der Trinklerntasse Wasser zu geben. Das klappt aber noch überhaupt nicht ;-).
Bei meiner ersten Tochter ist die Milch bei drei ersetzten Mahlzeiten ziemlich rasch versiegt. Und mehr als 1 Stillmahlzeit zusätzlich mochte sie nicht. Sie war einfach satt... Das möchte ich dieses Mal vermeiden. Was raten Sie mir?
Ach ja, noch was: Ist es ein Risiko fürs Stillen, für ein verlängertes Wochenende ohne Kinder zu verreisen? Kann die Milchproduktion danach wieder aktiviert werden? Vielen Dank für die Beantwortung meiner VIELEN Fragen!
Bisherige Antworten

Re: Stillen und Beikost

Sie macht das ganz so, wie sie es braucht. Es ist ihr nämlich egal was auf den Gläsern steht. :-) Sie können ihr bei jeder Mahlzeit Flüssigkeit anbieten, vielleicht auch mit einem Löffel. Wird sie noch dreimal gestillt, wird ihr das reichen.
Im Normalfall können Sie noch lange so oder auch zwei mahlzeiten stillen. Warum das beim Ersten nicht geklappt hat, kann ich nicht sagen.
Wenn Sie wegfahren wollen, müssen Sie auf jeden Fall pumpen. Wo soll denn sonst die Milch tagelang hin?
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