Ich maile im Namen meiner Schwester Nicole Nikolic (31 J.), wohnhaft auf Kreta. Diese hatte im 9 Monat durch eine Geisterfahrerin einen Autounfall und liegt seither auf Kreta im Krankenhaus. Das Kind (Konstantinus) wurde per Kaiserschnitt nach einigen Tagen (Geburtstermin: 21.04.2001, Gewicht: 3450 gr.) gesund geboren, kann in Ihrem Zimmer liegen und wird derzeit mit der Flasche ernährt. (Welches Milchpulver kann ich Ihnen leider nicht sagen). Meine Schwester selbst erhält Medikamente, Antibiotikum und vieles mehr per Tropf. Prellungen, Blutergüsse im Brustbereich (incl. Brustwarze), Rippenbruch, Wasser in der Lunge, Wasser im Magen und eine Lungenentzündung werden derzeit behandelt und wir hoffen, daß nicht noch mehr hinzukommt. Der Wunsch zu stillen ist groß und Ihre Frage lautet nun: Ab wann hätte Sie die Möglichkeit zu stillen? Unsere Idee ist derzeit, täglich mehrmals abpumpen, die Milch vernichten und später immer wieder versuchen, daß Kind anzulegen. Welche Vor- und Nachteile bringt diese Methode mit sich und hätten Sie einen besseren Vorschlag. Gibt es homäoptische Mittel, die ein Ausschwemmen der Medikamente (nach Genesung und in Abstimmung mit dem Arzt) beschleunigen?
Vielen Dank und
mit freundlichen Grüßen
Barbara Nikolic
Tel./Fax. 03 88 76 / 20 334