Stillen die ersten Tage zu Hause, Austausch gesuch
Wie sind Eure Erfahrungen in den ersten Tagen?????Wäre dankbar für einen Austausch
Re: Stillen die ersten Tage zu Hause, Austausch gesuch
Hallo Niki
Sebastian hatte heute seinen Daumen im Mund, vom Schnuller will er aber nichts wissen.....
Anna
Re: Stillen die ersten Tage zu Hause, Austausch gesuch
Mit der Zeit von zwei Stunden würde ich mich aber nicht verrückt machen. Meiner hat da sehr unterschiedliche Zeiten. Morgens will er schon mal jede Stunde was haben, schläft dafür aber über Mittag schon mal 4 Stunden. Ich stille einfach, wenn ich glaube, daß er Hunger hat, egal wann er das letzte Mal was hatte. Das klappt gut und ist entspannend für uns beide.
Daß er nach dem Stillen wach ist, könnte daran liegen, daß er älter und neugieriger auf seine Umwelt wird. Mit jeder Woche, werden die Wachphasen länger und damit die Zeit, die ich für mich habe, weniger ;-)
Ich wünsch Dir viel Freude mit Sebastian
Susanne
Re: Stillen die ersten Tage zu Hause, Austausch gesuch
mein Kleiner (mittlerweile 4 Monate alt) trinkt schon seit
Geburt nur eine Brust. Die Stillabstände sind bei uns von
alleine länger geworden. Anfangs sind es die Kleinen
einfach gewohnt, immer ein bisschen was zu bekommen, mit
der Zeit gewöhnen sie sich daran, weniger Mahlzeiten zu
bekommen. Aber das ist auch nicht immer gleich. Ich stille
zur Zeit wieder alle 2 Stunden auch nachts (war schon mal
anders).
Satt wird er bestimmt.
Zappelzeiten haben die Zwerge auch immer wieder. Bei uns
half nur Tragen im Tuch (und das auch nicht immer).
Alles Liebe und eine schöne Stillzeit
dea
Re: Stillen die ersten Tage zu Hause, Austausch gesuch
Re: Stillen die ersten Tage zu Hause, Austausch gesuch
mein Luis ist jetzt fast 15 Wochen und er trinkt nur eine Brust (war schon immer so). Anfangs (ca.5 Wochen) wollte er ständig trinken, manchmal hab ich alle 1/4 bis halbe Stunde angelegt. Nachts kam er über 2 nicht hinaus. Aber auch ich kann sagen (obwohl ichs auch nicht gedacht hätte)dass es besser wird. Tagsüber schafft er schon 4 Stunden, nachts 5-6, nur zur Zeit mal wieder nicht (alle 2 Stunden). Du siehst, das änderst sich ständig. Übrigens hilft Tragen (im Tuch oder aufm Arm) am besten oder Hüpfen aufm Pezziball.
Alles Gute und halte durch, es lohnt sich!! (Luis is hetze so ein ausgeglichenes Kind!)
Lg Claudia
Re: Stillen die ersten Tage zu Hause, Austausch gesuch
ich kann mich eigentlich nur meinen Vorrednern anschließen. Laß Dich vor allem nicht verrückt machen. Meine Alyssa (jetzt schon 15 Wochen) hat mich auch die ersten Tage/Wochen fast in den Wahnsinn getrieben. An den ersten beiden Tagen zuhause war's ganz schrecklich. Ich war wund und jedes Stillen war die Hölle. Ich wollte eigentlich nicht und habe dann aber doch zum Stilhütchen gegriffen und sofort wurde das Stillen ganz friedlich und streßfrei für uns beide. Dann hatte sie eine Zeit, wo sie mich abends immer leergetrunken hat und dann gezetert hat, weil's nix mehr gibt. Weil nix mehr kam, wollte sie nicht mehr saugen, aber damit mehr produziert wird muß sie ja. Ich konnte sie dann zum Glück überreden weiterzusaugen und nach einiger Zeit hat es sich dann eingepegelt und abends war immer genug da. JEDER hat mir da geraten doch wenigstens abends zuzufüttern und ein Fläschchen zu geben und manchmal war ich schon nah dran, weil's echt genervt hat. Aber ich habe durchgehalten und jetzt bin ich ganz stolz!!! Also, laß Dir bitte von Eltern, Schwiegereltern und "guten" Freunden nix einreden. Es klappt schon alles so wie's soll. Alles Gute für Euch! Irina und Alyssa
Vielen Dank für Eure Antworten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Vielen Dank für Eure Antworten, ich dachte schon ich stehe mit Sebastian alleine da, meine Bettnachbarin im Krankenhaus hatte ein dermaßen liebes Kind, welches sich nur alle 4-5 Stunden gemeldet hat und mein kleiner Schreihals hingegegen.... Ich habe jetzt auch verstanden, daß die Wachphasen zunehmen, ich dachte das würde noch dauern....
Ich hoffe ich bleibe auch konsequent beim Stillen und fange nicht mit dem Zufüttern an.
Vielen Dank und fröhliches weiterstillen ;-)
Anna
Re: Stillen die ersten Tage zu Hause, Austausch gesuch
das mit den zwei Stunden Abstand ist beim Stillkind ein "Ammenmärchen". Stillkinder haben andere Bakterien im Darm und bekommen somit keine Probleme, wenn sie unter zwei Stunden trinken. Bei Flaschenkindern soll das wohl anders sein. Wobei Pre-Nahrung ja auch nach Bedarf gegeben wird.
LG,
Anja
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