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Probleme beim Stillen (lang)

Guten Morgen,
ich brauche mal dringend einen Rat: und zwar ist meine Tochter jetzt 6 Wochen alt. Sie kam vier Wochen zu früh auf die Welt und war am Anfang zu schwach um direkt an der Brust zu trinken. Sie bekam dann abgepumpte Muttermilch per Fingerfeeder, dann aus der Aventflasche. Seit gut 1 ½ Wochen stille ich sie auch (ohne Hütchen) und sie macht das auch sehr gut. Allerdings klappt es nicht immer. Sie brüllt dann wie am Spieß und ist nicht zu beruhigen, aber aus der Flasche trinkt sie dann anstandslos. Ich konnte leider noch kein Schema erkennen. Sie brüllt bei jeder Seite mal von Anfang an, mal trinkt sie eine Seite und brüllt bei der zweiten Seite, oder sie trinkt auch mal an beiden Seiten und will noch mehr nach kurzer Zeit und es klappt nicht. Zwischendurch klappt es aber auch mal super? Es fängt auch verschieden an: manchmal sucht sie wie eine ?Verrückte? und findet nich, ich kann ihr dann auch nicht helfen?manchmal scheint sie nur so herumzuspielen und fängt dann an zu schreien?ich weiß echt nicht mehr was ich tun soll, die Doppelbelastung mit Stillen und Flaschefüttern/Abpumpen ist schon sehr groß und jedes Mal wenn?s dann wieder nicht klappt ist es wie ein Tritt unter die Gürtellinie?Habe ich eine Chance jemals ausschließlich zu stillen oder sieht es so aus als würde ich sie nie komplett von der Flasche lösen können?? Was kann ich tun um sie in den Brüllmomenten an die Brust zu bekommen? Andere Mütter haben ja sicherlich keine abgepumpte Mumi im Kühlschrank für den Notfall?
Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar, ich weiß nämlich wirklich nicht mehr weiter?meine Hebamme konnte mir auch nicht so recht helfen?
Vielen Dank
Sarah mit Alexa (6w1t)
p.s. wie lange muß sie eigentlich ungefähr an der Brust trinken für eine Mahlzeit, sie kommt normalerweise alle drei bis vier Stunden
Bisherige Antworten

Re: Probleme beim Stillen (lang)

Hallo Sarah,
das klingt nach einer Saugverwirrung, d.h. das Kind verweigert die Brust, da es sich an das Trinken aus der Flasche gewoehnt hat. Dieses ist weniger anstrengend und benoetigt auch eine andere Saugtechnik, die an der Brust nicht funktioniert - das ist im wahrsten Sinne verwirrend fuer viele Babys, vor allem juengere. Es hilft nur, die Flasche konsequent wegzulassen, zumindest fuer einige Wochen. Wenn die Kleine nicht an die Brust will, wuerde ich etwas Zeit verstreichen lassen und dann nochmal anbieten. Hier noch einige Tipps von Stillberaterin Welter fuer Situationen, in denen die Brust "bestreikt" wird:
? im Umhergehen stillen,
? in der Badewanne oder im Schaukelstuhl stillen,
? im Halbdunkeln stillen,
? im Halbschlaf stillen,
? das Baby mit der Brust spielen lassen,
? unterschiedliche Stillhaltungen ausprobieren,
? alle künstlichen Sauger vermeiden,
? das Baby massieren,
? viel Körperkontakt (Haut auf Haut),
? und ganz wichtig: keinen Stillstress erzeugen, weder bei der Mutter noch beim Kind, Ruhe und Gelassenheit, auch wenn es schwer fällt.
Ich druecke euch die Daumen, dass ihr bald eine entspanntere Stillbeziehung habt, es lohnt sich wirklich weiterzustillen :-)
LG
Berit

Re: Probleme beim Stillen (lang)

Hallo Berit,
danke schonmal für deine Antwort...
eigentlich glaube ich allerdings nicht das es sich um eine Saugverwirrung handelt, da es mit dem Stillen ja oftmals sehr gut klappt. Wir benutzen zur Vermeidung einer Saugverwirrung extra die Aventflaschen...
Die Tipps habe ich alle schon ausprobiert (bis auf die Badewanne, wir haben keine...) es nützt dann alles nichts...ich beruhige sie dann auch (wenn es denn noch geht) und versuche es erneut, aber dann fängt sie wieder an zu brüllen...
Flasche weglassen würde ich ja auch nur zu gerne, das ist ja mein großes Ziel, aber ich kann die kleine Maus ja nich verhungern und verdursten lassen...grade bei den momentanen Temperaturen ist es natürlich schwierig...einerseits sollte ich die Flasche weglasse, andererseits braucht sie natürlich auch Flüssigkeit...es kam (aus Versehen) auch schon vor das sie ohne trinken eingeschlafen ist, weil sie so erschöpft war, dann nach dem Aufwachen war es trotzdem nicht besser...wenn ich die Flasche trotz des dann auftretenden Flüssigkeitsmangels testweise weglassen soll, wie lange kann ich sie denn dann wohl ohne trinken lassen bis ich ich dann doch die Flasche gebe?? ich will ihr ja nicht schaden (im Gegenteil...)
LG
Sarah

Re: Probleme beim Stillen (lang)

Hast du mal versucht, sie anzulegen, BEVOR der Hunger zu groß war? Also wenn die letzte Mahlzeit schon eine Weile her ist, aber sie noch nicht vor Hunger schreit? Denn wenn man zuuuu hungrig ist, hat man nicht wirklich viel Geduld, auch mit 6 Wochen nicht :)
Wie wäre es denn, wenn du ihr, statt Flasche, die abgepumpte MuMi im Becher anbietest? So quasi als Kompromiss. Ich bin mir ziemlich sicher, daß ihr das mit dem Vollstillen hinbekommen werdet, du mußt aber viel Geduld mitbringen.
Versuch auch, beim Stillen selbst entspannt zu sein (auch wenns schwer fällt), denn sie spürt deine Anspannung.
Wie schaut es denn nachts aus? Trinkt sie da besser?
Du merkst, ob sie genug Flüssigkeit hat, wenn sie ca. 5-6 nasse Windeln am Tag hat, eine rosige Hautfarbe, feuchte Schleimhäute, ihre Augen normal aussehen....
Ich wünsche dir viel Erfolg,
LG;
Angel

Re: Probleme beim Stillen (lang)

Das mit dem vor dem Hunger anlegen habe ich grade gestern mittag ausprobiert, einmal als Test und weil sie trinken sollte, weil wir einen Termin zur Krankengymnastik hatten. Hat nicht geklappt, sie hat gar nicht getrunken, es war ihr quasi egal. Hab ihr dann kurze Zeit später die Flasche angeboten (sie hatte immer noch nicht geschrien) und sie hat dann "mal eben" 100ml getrunken. Es ist auch egal ob es tag oder nacht ist, wenn "es soweit" ist ist es soweit...ich verstehs wirklich nicht...z.b. auch vorgestern abend hat sie eine Seite supi getrunken, von alleine aufgehört, ich sie dann gewickelt, sie dann gemeckert wg. noch Hunger, anlegen beschriebenes Problem und sie hat dann noch 150ml aus der Flache getrunken...klar es war warm, aber so warm???ich hab auch genug Milch, daran kanns eigentlich nicht liegen...die ersten fünf Minuten schluckt sie sehr häufig, hat sich aber dran gewöhnt (war am Anfang ein Problem, das Verschlucken...), jetzt klappt das dann...
ich kann praktisch sagen, das wir fast alle möglichen Probleme hatten (von denen ich gelesen habe), sie aber alle schon mehr als einmal erfolgreich gemeistert hat...deswegen verstehe ich nicht weswegen es mal klappt und mal nicht...hab schon viel nachgelesen, aber keinen passenden Rat gefunden...ich denke schon, das sie wohl noch mehr Zeit braucht, ich Geduld haben muß...aber für weitere Tipps und Ratschläge bin ich sehr dankbar, vielleicht weiß ja doch jemand noch das passende für uns, wir probieren wirklich alles.....

Re: Probleme beim Stillen (lang)

Hallo Sarah,
ich habe deinen Beitrag gelesen und mir kommt deine Situation bekannt vor. Meine Tochter ist auch 3 Wochen zu früh geboren und es hat bei uns auch so etwas 8 Wochen gedauert, bis das Stillen richtig geklappt hat (ich habe allerdings zu mit der Flasche gefüttert). Meine Tochter hat auch oft geschrien (sie hatte die ersten 10 Wochen ununterbrochen Krämpfe) und dann hat das Trinken nicht geklappt (entweder hat sie nicht genug getrunken oder sie hat sehr viel gespuckt). Du schreibst, dass sie oft brüllt, bevor sie trinkt. Kannst du sie dann überhaupt nicht beruhigen? Und hilft vielleicht gegen das Verschlucken, dass du sie kurz trinken läßt, dann nochmal kurz aufhörst und die Milch mit einem Spucktuch auffängst (bei mir spritzt die Milch am Anfang nur so raus und dann verschluckt sich meine Tochter auch). Oder kann es sein, dass sie ein Bäuerchen machen muss, auch zwischendurch, meine Tochter kreischt dann auch oft und nach dem Bäuerchen zwischendurch wird sie meistens wieder ruhiger und trinkt weiter. Du schreibst auch, dass sie alle 3 bis 4 Stunden trinken will. Mir kommen die Abstände zwischen dem Stillen recht lang vor, vor allem weil deine Tochter zu früh geboren ist. Meine Tochter hat in den ersten Wochen ungefähr 12 mal pro Tag getrunken, ich fand das superstressig, aber inzwischen trinkt sie noch so acht mal pro Tag (sie ist jetzt 14 Wochen alt). Vielleicht kannst du versuchen, dass sie öfter trinkt und dafür weniger...

Re: Probleme beim Stillen (lang)

Auf jeden Fall wünsche ich dir noch viel Erfolg und vor allem viel Geduld (mir hat jemand gesagt, dass bei Kindern, die zu früh geboren wurden, der Saugreflex noch nicht so gut entwickelt ist, deshalb brauchen sie zum Lernen länger). Vielleicht kann dir auch eine Stillberaterin weiterhelfen. Ich glaube schon, dass du es schaffen kannst, mit dem Stillen, trotz deiner Probleme klappt es doch ganz gut. Das Problem beim Stillen ist halt, dass man nicht weiß, wieviel die Kleinen trinken und dass es für die Kleinen sehr anstrengend ist und dann ist man halt oft unsicher. Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir mailen, ich bin zwar keine Expertin, aber notgezwungen habe ich in den letzten Wochen total viel darüber gelesen.
gruß, Sanne
Ps. ich habe übrigens nie mit der Flasche zugefüttert, das habe ich in meinem Beitrag davor nicht gut geschrieben. Ich habe inzwischen das Problem, dass meine Tochter nur gestillt werden will, sie trinkt nicht aus der Flasche.

Re: Probleme beim Stillen (lang)

Hallo Sanne, danke erstmal für deine antwort.Ist manchmal alles nicht so einfach.Also wenn die kleine Maus ihr "Brüllen hat" kann ich sie (nicht immer) kurz beruhigen, aber wenn ich dann wieder versuche sie anzulegen fängt sie wieder an. Es hat in dem Moment wirklich keinen Zweck, ich hab schon alles probiert.Das mit dem Verschlucken hat sie mittlerweile echt gut im Griff, passiert so gut wie gar nicht mehr und das mit dem kurz aufhören macht sie manchmal komischerweise von alleine.Kluges Kind halt....Bäuerchen macht sie eh ganz schlecht, aber daran liegt es auch nicht.Das "Phänomen" tritt ja auch teilweise ganz zu Beginn einer Mahlzeit auf.Der Abstand zwischen den Mahlzeiten ist auch mittlerweile nur selten so groß und auch nur wenn sie ne volle Portion trinkt, also bei dem Wetter trinkt sie auch lieber öfter ein bißchen weniger. Drei bis vier Stunden hatte sie aber auch im Krankenhaus.Also es ist wirklich komisch mit ihr, aber vielleicht ist sie einfach noch nicht ganz soweit, obwohl sie lt.Gewicht die Kraft haben müßte. Was hast du denn gemacht, wenn deine Tochter geschrien und dann nicht getrunken hat?? Wie hast du es hinbekommen das sie genug trinkt ohne zufüttern von Mumi aus der Flasche?? Das ist die große Frage die ich mir stelle. Weil ich sie ja nicht schreien lassen kann.Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Gruß Sarah

Re: Probleme beim Stillen (lang)

Hallo Sarah,
oops, ganz schön knifflig. ich habe da leider auch kein Patentrezpt. Heute z.B. hat meine Tochter wie am Spieß gebrüllt und ich war mir sicher, dass sie Hunger hat. Ich habe sie dann versucht, zu beruhigen und immer wieder angelegt, und dann hatte sie sich so langsam an meiner Brust beruhigt und irgendwann richtig getrunken. Kann es nicht auch so sein, dass sie dann vielleicht keinen Hunger hat und einfach so brüllt (vielleicht weil sie müde ist oder Krämpfe hat). Das macht meine Tochter auch ab und zu, am Anfang habe ich immer gedacht, dass sie Hunger hat und meistens hat sie dann auch ein paar Schluck getrunken und weiter gebrüllt. Irgendwann hat sie sich dann beruhigt, aber da hatten wir oft keinen Einfluss drauf, glaube ich. Ich habe es vor allem hinbekommen, dass sie genug trinkt, indem ich sie einfach sehr oft angelegt habe. Oft auch nur eine Brust, aber die ganz gut. Am Anfang hat sie so 12 mal pro Tag getrunken, aber jetzt wird sie immer stärker und sie trinkt immer kürzer und weniger oft. Und jedes Schema loslassen, irgendwann merkt man von selbst, wann die Kleinen Hunger haben. Ich kenn mich zwar nicht so mit der Flasche aus, aber vielleicht solltest du die doch mal eine Weile weglassen (ist zwar leichter gesagt, als getan). Ich habe den Tipp bekommen, dass sie die ersten sechs Wochen nur an der Brust trinken soll und dann erst ab und zu an der Flasche, weil es sonst zu verwirrend ist. Na ja, jeder sagt auch was anderes.
gruß, Sanne

Re: Probleme beim Stillen (lang)

Hallo Sanne, die ersten sechs Wochen konnte sie ja leider nicht an der Brust trinken, hat die ersten viereinhalb Wochen ja die Mumi fast ausschließlich per Fingerfeeder bzw. nachher eben mit der Flasche bekommen. Ich würd die Flasche ja auch sehr gerne weglassen, aber grade bei der Affenhitze mach ich da keine Experimente. Das ist mir zu riskant. Es ist im Moment auch so das wir nur abends mit der Flasche füttern müssen, tagsüber klappt es so. Ich hoffe das bleibt mindestens so oder wird noch besser. Wenn sie denn dann schreit, hat sie auch Hunger, ich mach dann den Fingertest und sie trinkt ja auch aus der Flasche und nicht nur n paar Schlucke. Mal schaun wies weitergeht, du hast mir auf jeden Fall sehr geholfen. Danke dafür und viel Spaß mit deiner Tochter. Bis dann, Sarah

Re: Probleme beim Stillen (lang)

hallo
auch wir hatten einen schlechten start. unsere tochter ist in der 35+5 auf die welt gekommen. sie war auch zu schwach um an der brust zu trinken. sie bekam dann die milch zuerst gebechert und nachher im fläschchen. es klappte dann erst mit stillen als sie 8 wochen alt war, bis dahin habe ich auch fleissig abgepumpt und die milch mit der flasche gegeben ( auch von avent ). ich mag mich errinnern, dass unsere kleine auch ab und zu wie am spiess geschriehen hat. ich hab sie dann schreien lassen bis sie sich wieder beruhigt hatte ( klingt jetzt sicher als wäre ich eine rabenmutter ), dann hat es meistens geklappt. oder manchmal war auch ein bäuerchen fällig.
unsere tochter hatte auch von anfang an einen 4 stunden takt und so ist es meistens heute noch.
hast du auch mal eine stillberaterin zu rate gezogen?
ich konnte dir jetzt auch nicht wirklich helfen, aber ich hoffe für euch das es noch tiptop in ordnung kommt. ich wünsche dir viel geduld.
lg karin
p.s.: hattest du eine gute geburt oder war es eher ein geknortze?

Re: Probleme beim Stillen (lang)

Hallo Karin, dann hatten wir ja einen ähnlichen Start. Ich hab meine Kleine ja notgedrungen auch schon mal länger schreien lassen müssen als ich keine Milch mehr im Kühlschrank hatte und erstmal abpumpen musste vorm füttern. Keine Chance sie an die Brust zu bekommen (habs einfach probiert, sie weiß ja nich das da kaum noch was ist...), selbst wenn ich sie nach längerem schreien beruhigt bekomme, sobald ich sie versuche anzulegen. Im moment ist es nur noch abends so, das ist ja schon sehr angenehm. Am Bäuerchen liegt es auch nicht. Aber wenn ich lese das es bei euch nach acht Wochen erst geklappt hat, bin ich ja schon recht gut davor und sie braucht einfach noch ein bißchen Zeit...Hoffentlich...Die Geburt war trotz Wehentropf (hatte nach Blasensprung keine eigenen Wehen) sehr schön (PDA sei dank), wenn ich zurückdenke könnte ich immer noch heulen vor Glück, es war so überwältigend. Hattest du nicht so ein Glück mit der Geburt?? Wie lange mußtet ihr denn im Krankenhaus bleiben?? Ich bin ja nich neugierig...Stillst du jetzt eigentlich voll?? LG Sarah

Re: Probleme beim Stillen (lang)

hallo sarah
ich hatte eine wunderbare wassergeburt. die kleine hatte sich aber bei der geburt das schlüsselbein gebrochen, was wir aber erst beim austritt der klinik erfuhren. wir waren 17 tage in der klinik. zuerst wegen der kleinen nachher noch wegen mir. phoebe ( so heisst die kleine ) hatte gelbsucht und eben probleme beim trinken. und ich hatte am schluss 39,6 grad fieber, darum blieben wir dann ein wenig länger. wir sind erst nach hause als phoebe ihr geburtsgewicht wieder hatte, fast nicht mehr gelb war und es mir wieder gut ging. tja, wir hatten wirklich nicht den besten start.
phoebe ist jetzt 5m9t alt und ich stille sie noch voll. in 2 wochen möchte ich dann langsam mit brei anfangen.
ich wünsche euch noch alles gute
lg karin

Re: Probleme beim Stillen (lang)

Hallo!
Also so richtig helfen kann ich dir wahrscheinlich nicht aber ich dachte es ist für dich vielleicht interessant zu wissen das mein 6w+4t alter Sohn genau das gleiche Problem hat. Er ist aber sogar übertragen gewesen und hat von Anfang an die Brust bekommen. Also muß es nicht mal mit euren Startschwierigkeiten zusammenhängen. Bei ihm ist es am Abend auch am schlimmsten. Mußte ihn heute Abend 5 mal zwischendurch trösten und bäuern lassen. Als der Raum dann dunkel war und ich beim Stillen die Spieluhr anhatte ging es besser.
Also mach dich nicht verrückt (ich weiß ist leicht gesagt) habe dieses Problem auch schon von anderen mit "Reif"-geborenen Babys gelesen. Scheinen einfach Starschwierigkeiten zu sein!
LG Dru, die Dir hoffentlich etwas trost geben konnte.

Re: Probleme beim Stillen (lang)

Hallo Dru,
danke für deine antwort, hab sie erst jetzt gelesen. War so lange nich mehr online.....hat sich mittlerweile zum glück auch erledigt, sie trinkt jetzt seit ein paar wochen nur noch an der brust ohne große probleme. was es war weiß ich nich, sie brauchte wahrscheinlich nur mehr zeit...aber jetzt ist alles super.
bis dann
sarah
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