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Niedriger Blutdruck, Schwindel, Übelkeit

Meine Schwester hat vor 4 Monaten entbunden und stillt ihre
Kleine voll.
Etappenweise leidet sie so extrem an niedrigem Blutdruck,
Schwindel und Übelkeit,daß sie das Kind nicht alleine versorgen kann, und ihr Mann die Kleine zu ihr bringen muß,
damit sie stillen kann. Auch das Wickeln übernimmt er dann, weil sie dazu nicht in der Lage ist.
Nach ein paar Tagen wird es (dank homöopathischer Medikamente) wieder besser...
... bis zum nächsten Mal!
Hat noch jemand solche Erfahrungen gemacht?
Und wie kann man sich davor schützen, bzw. was kann man tun, wenn es wieder mal soweit ist?
Liegt es am Stillen?
Danke für jede Antwort!
Angie
Bisherige Antworten

Re: Niedriger Blutdruck, Schwindel, Übelkeit

Anfangs hatte ich das auch, doch mittler weile hat sich das gelegt. Mein Arzt riet mir damals den Kreislauf mit Sport in Schwung zu bringen. Vorher sollte sie jedoch abklären lassen, ob organisch alles in Ordnung ist. Vielleicht leidet sie unter Blutarmut? Ich rate ihr wirklich zum Arzt zu gehen, obwohl ein niedriger Blutdruck kein schlechtes Zeichen sein muss, kann es dennoch zu gefährlichen Situationen kommen (Sturz durch Schwindel, womöglich noch mit Baby im Arm!!!). Gute Besserung!
Eva

Re: Niedriger Blutdruck, Schwindel, Übelkeit

Akut hilft vielleicht viel trinken. 1/2 Liter Brühe oder Isogetränk relativ schnell getrunken haben mir da schon oft geholfen.
Viele Grüße,
Christine
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