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Netzhautuntersuchung der Mutter und Stillen

Ich habe habe eine fünf Wochen alte Tochter, die ich voll stille und die bisher auch noch keine Fläschchen mit Muttermilch oder Zusatznahrung bekommen hat. Ich habe folgendes Problem: Ich habe schon mehrfach Netzhautablösungen gehabt und muss nun zu einer weiteren Kontrolle, weil ich wieder Lichtblitze sehe. Hier meine Fragen:
Gehen die Augentropfen, die der Arzt zur Pupillenerweiterung gibt, in die Muttermilch über? Schon einfache Augentropfen wie z.B. Berberil darf man ja beim Stillen nicht nehmen.
Falls die Tropfen schädlich für's Kind sind, muss ich dann ganz abstillen oder kann man das Stillen für 1-2 Tage mit dem Fläschchen unterbrechen?
Wie lange müsste ich mit dem Stillen aussetzen?
Vielen Dank für die Mühe!
Conny
Bisherige Antworten

Re: Netzhautuntersuchung der Mutter und Stillen

Am besten fragst Du mal bei der Embryonaltoxikologie in Berlin (030 - 30 686-734) oder der Beratungsstelle für Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit in Ulm (07 31 / 5 02 76 25), die sollten Dir das genau sagen können.
Viele Grüße,
Christine

Re: Netzhautuntersuchung der Mutter und Stillen

hallo, Conny, ich habe es 2 Tage nach der Geburt machen lassen, wegen komischer Stäbchen vor den Augen. Da gibt es was, was die Ärzte nehmen können um zu weiten trotz stillens. War alles soweit ok, was man bei 14 dpt so ok nennen kann. hatte halt Angst wegen der extremen Belastung durch die Saugglockengeburt und da haben sie die Untersuchung im Krankenhaus gemacht. Also, es geht, einfach hingehen.
LG Conny, mit inzwischen 7 Monate alten putzmunteren Alexander
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