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Nachts stündlich aufwachen - wenig trinken

Hallo,
mein Kleiner (4 Monate) war bis jetzt nachts immer alle 3-4 Stunden zum Stillen aufgewacht und hat dann auch viel getrunken. Seit ein paar Tagen nun wacht er ab 3h nachts jede Stunde auf, trinkt wenig, schläft wieder ein, um dann bald wieder aufzuwachen. Ich muß dazu sagen, daß er ab dem letzten Mal Stillen so ab 5h bis jetzt dann immer bei uns im Bett schlief. Könnte es sein, daß er mit dem dauernden Aufwachen signalisieren möchte, daß er nicht allein in seinem Bettchen schlafen will? Hunger hat er ja nicht wirklich, obwohl er nur wieder einschläft, wenn ich ihn stille. Schnuller nimmt er auch nicht und zahnen ist glaube ich auch noch nicht angesagt. Was hat er nur? Soll ich ihn trotzdem weiterhin jedes Mal stillen, wenn er aufwacht? Ich fürchte sonst schlaflose Nächte, wenn ich das nicht mache.
Vielen Dank für einen Rat.
Sandra
Bisherige Antworten

Re: Nachts stündlich aufwachen - wenig trinken

zunächst mal: mache es so, wie es für Dich und Euch alle am besten ist. David schläft auch bei uns im Bett, und wenn er nachts aufwacht wird er gestillt, dann schläft er weiter. Wer hat etwas davon, wenn ein schreiendes Baby durch die Wohnung getragen wird?
Daß er so oft aufwacht kann an den Zähnen liegen. Sabbert er auch vermehrt und steckt die Hände in den Mund? Von den ersten Beschwerden bis die Zähne durchbrechen kann es einige Zeit dauern, bei David waren es 2 Monate, und am Anfang sieht man auch noch nichts von den Zähnen.
Viele Grüße,
Christine

Re: Nachts stündlich aufwachen - wenig trinken

Hallo, es könnte auch daran liegen, dass dein Baby tagsüber sehr neugierig ist und deswegen weniger trinkt. Das muß natürlich nachts nachgeholt werden.
LG Karin

Re: Nachts stündlich aufwachen - wenig trinken

Hallo Christine,
danke für die Antwort. Wenn es wirklich so lange dauert bis die Zähne durchkommen, kann es tatsächlich daran liegen. Er sabbert wirklich sehr viel seit einiger Zeit und hat permanent seine Händchen im Mund. Ich dachte nur nicht, daß er jetzt schon Schmerzen haben könnte. Dann ist mir auch klar, warum er jetzt soviel Nähe braucht und die soll er auch haben.
Danke nochmal
liebe Grüße
Sandra
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