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Nach 4 Monaten zu wenig Milch? - Ziemlich traurig!

Hallo - meine Kleine ist 4 Monate und wird voll gestillt. Bisher hat das super geklappt und macht uns beiden sehr viel Spaß.
Seit ca. 1.5 Wochen habe ich dass Gefühl, dass sie nicht mehr satt wird.
Angefangen hat alles mit einer Magengrippe (die hatte erst ich und dann die Kleine). Unseren Tag kann man jetzt ungefähr so beschreiben: Morgens ist genug Milch da und die wird auch getrunken. Danach ist über den Tag verteilt ein 3 bis 4 Stunden Rhythmus. Zwischen 18 und 19 Uhr gehts ins Bett und davor wird noch mal getrunken. Die kleine Maus schläft dann 11 bis 12 Stunden durch und ich habe auch nicht mehr das Gefühl zu platzen.
Besonders Nachmittags und Abends fängt die Kleine gierig an zu trinken, saugt dann eine oder zwei Minuten bis sie wütend den Kopf zurückwirft und anfängt zu weinen. Das ganze wiederholt sich dann mehrmals auf beiden Seiten bis sie gar nicht mehr versuchen mag. Gestern hat sie sich zum ersten Mal in den Schlaf geweint - und für mich sah es so aus als hätte sie einfach noch Hunger.
Eigentlich wollte ich 6 Monate voll stillen und daher bin ich sehr traurig, dass wir jetzt solche Probleme haben. Die Tatsache, dass ich mein Baby plötzlich nicht mahr satt bekomme belastet mich und dadurch wird alles wohl nur noch schlimmer.
Heute habe ich mir Milchbildungstee gekauft. - Wann trinke ich den denn wohl am besten, wenn er nicht gerade Nachts wirken soll? Sollte das auch nicht helfen...???
Für Tips bin ich sehr dankbar
Jana
Bisherige Antworten

Re: Nach 4 Monaten zu wenig Milch? - Ziemlich traurig!

Hallo Jana, eigentlich ist fast alles normal, was du schreibst. ein 3 - 4 Stunden-Rhythmus und nachts 12 Stunden schlafen!!!! Was kann mehr auf eine Sattwerden deuten, als diese Zeiten? Also von nicht sattwerden kann da, glaube ich überhaupt keine Rede sein.
Was das unruhige Trinken nachmittags angeht, so kann es sein, dass sie wirklich nach ein paar Minuten satt ist, aber gerne noch in aller Ruhe nuckeln würde. Da aber Milch fließt, wird sie sehr wütend, geht dran, geht weg ..... Oder, sie ist jetzt in dem typischen Alter, es kann sein, dass sei zahnt. Allerdings wäre es dann normal, wenn sie nachts sehr häufig aufwachen würde,was sie ja nicht tut. Aber an der Milchmenge kann es meiner Meinung nach wirklich nicht hängen.

Re: Nach 4 Monaten zu wenig Milch? - Ziemlich traurig!

Hallo Jana,
das gleiche beobachte ich bei meinem Sohn (auch 4 Monate alt) auch. Anfangs dachte ich auch, er bekäme zuwenig ab. Inzwischen ist es besser geworden, er ist seltener so unruhig beim Trinken. Ich würd sagen: halte einfach durch! Viel Erfolg,
Susanne
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