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Milchrückgang? Sorry - etwas länger ;-)

Hallo Frau Grein,
heute mal wieder eine Frage (was tät ich bloss ohne sie ? *schmunzel* ):
Mein Daniel ist jetzt 7,5 Monate, wird bis auf den Abendbrei noch voll gestillt. Den Brei bekommt er gg. 19.00 und ab 23.00 in seinem 4-Std.-Rhythmus je nach Überredungskunst Flasche oder Tee. Da ich demnächst die Mittagsmahlzeit ersetzten möchte frage ich mich, ob sich die Milchmenge dem veränderten Bedarf anpasst? Oder könnte es passieren, dass die Milch für die restlichen Mahlzeiten nicht mehr reicht?
Frau Rothmann meinte übrigens, ich solle ihm den nächtlichen Rhythmus nicht mit Zwang und Nahrungsentzug abgewöhnen. Der würde sich bald selber einpegeln. Sind sie auch dieser Meinung? So langsam kann ich da gar nicht mehr dran glauben *seufz*!
Sorry - war etwas länger. Ein dickes Dankeschön im Voraus und liebe Grüsse aus Berlin LuckyKrebs & Daniel
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Re: Milchrückgang? Sorry - etwas länger ;-)

Die Brust pendelt sich nach ein paar Tagen ein.
Ja mit dem von selber einpendeln ist das so eine Sache...
Jedenfalls bei den Kindern, trinkt er denn in der nacht "richtig"? Oder nuckelt er rum? Dann wäre es wohl mehr Gewohnheit als Hunger. Kinder haben eine Vorliebe für Rituale, und ändert sich etwas, bricht für sie eine Welt zusammen. Nun kann man darüber streiten, ob am dem Kind etwas wegnimmt, aber ich würde es mal nur mit ein paar Schlucken probieren...keine ganze Flasche, oder nur Tee. eigentlich müßte der Brei am Abend genug sein. In seinem Alter müßten vier bis fünf Mahlzeiten reichen.
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