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Kotzen am Morgen bringt Kummer und Sorgen

Hallo. Habe da ein Problem. Meine Tochter (7 wochen) übernimmt sich manchmal beim Trinken (wird voll gestillt) und kotzt den ganzen Krempel dann wieder raus. Das ist jedoch nicht das Problem, sondern das was danach kommt: sie schreit wie am Spieß. Dann weiß ich nicht: andocken oder lieber nichts Neues auf den gereizten Magen kippen. An solchen Tagen ist der ganze Rhythmus dahin und ich weiß dann den ganzen Tag nicht, warum sie weint: Hunger oder Bauchweh! Was meint die Expertin dazu? Wie soll ich mich am besten verhalten? Welche Erfahrung haben andere Mamas gemacht? Danke für Eure Antworten, LG Tine B.
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Re: Kotzen am Morgen bringt Kummer und Sorgen

Hallo Tine,
auch meine Tochter ist so ein Nimmersatt, inzwischen gibt sie aber selten etwas her, was sie einmal zu sich genommen hat :-) Sie ist inzwischen 8 Monate alt. Ich habe sie anschließend (also nach dem Übergeben) wieder angelegt, da sie offensichtlich Hunger hatte, kein Wunder bei leerem Magen. Ich glaube nicht, dass der Magen gereizt ist, sondern dass das Erbrechen ein natürlicher Überlauf ist.
Irgendwann werden die Wäscheberge infolge des Spuckens weniger, dafür die mit Brei verschmierten mehr....
Liebe Grüße,
Katja

Re: Kotzen am Morgen bringt Kummer und Sorgen

Hi Tine,
ich habe bei den wenigen Malen, bei denen Nicola ALLES wieder ausgekotzt hat (überlaufen tut die immer), auch gleich wieder angelegt - und das ist dann drin geblieben... Würde ich Dir also auch raten.
Außerdem hat mir mal ne erfahrene Stillmami gesagt, die beste Heilnahrung für ein Baby ist - MuMi!
Also - fröhliches Stillen!
LG - Angi
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