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Ich bin unendlich traurig ...

Hallo ihr Lieben!
Eigentlich wollte ich nie wieder in dieses Forum hereinschauen, aber ich muss darüber schreiben.
Letzten Dienstag bin ich in die Notfallambulanz in Ffm. eingeliefert worden, weil ich auf dem linken Auge erblindet bin. Die Ärzte wollten mich an diesem Abend gleich statsionär aufnehmen und mit 3x1g (über 3Tage) behandeln.
Bin allerdings auf eigene Verantwortung noch nach Hause, da ich ja Helen stille. Am Mittwoch Morgen jedoch eingeliefert worden, da meine Auge starke Probleme bereitet hat.
Mein Baby wurde von mir das letzte Mal am Mittwoch um 14.00 Uhr von mir gestillt, unter Tränen. Danach habe ich die 1. Kortisondosis gespritzt bekommen. Die Kleine durfte bei mir bleiben, ich habe eine Milchpumpe sowie Flaschennahrung zur Verfügung gestellt bekommen. In der Hoffnung ich könne eventl. weiter Stillen habe ich die Milch abgepumpt, jedoch bei jedem wegschütten geweint. Leider geht die Therapie jetzt zu Hause weiter in Tablettenform und ich kann meiner Kleinen diese Dosis Kortison auf gar keinen Fall zumuten.
Ich komme jetzt einigermassen damit klar, die Brust habe ich soweit im Griff, die Seele leidet und Helen geht uns sehr schlecht an die Säuglingsnahrung. Wir haben mittlerweile die Dritte ausprobiert.
Unsere Kinderärztin hat sie am Freitag auf durchgecheckt. Leider wiegt sie doch etwas zu wenig. 3.120g Geburt und jetzt mit 9 Wochen 4.200g. Sie trinkt so ca. um die 500ml am Tag. Ca. 70-100ml pro Fläschchen. Einen wachen und gutgelaunten Eindruckt ...
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