Mein Neugeborenes (noch nicht ganz 2 Wochen, 3,2kg) erbricht oder spuckt abends meistens. Es wird nur mit
Muttermilch im Fläschchen gefüttert bzw. selten gestillt. Da sie nicht auf die vorgeschriebene Trinkmenge kommt und einen Teil davon noch erbricht, mache ich mir Sorgen, dass sie nicht genug Nahrung bekommt. Bei der letzten Kinderarzt-Kontrolle am Montag hat sie aber zugenommen gehabt und ihr Geburtsgewicht wieder erreicht.
Mfg, Helga
Erbrechen von Muttermilch
Bisherige Antworten
Re: Erbrechen von Muttermilch
hallo helga,
also viel helfen kann ich dir da nicht, nur das übliche, solange das Kleine zunimmt und jeden tag nasse windeln hat und auch stuhlgang, würd ich mir da keine sorgen machen.
Ich persönlich habe bei meiner Tochter 3Monate alt , festgestellt dass sie mehr spuckt wenn sie die MUMi aus der Flasche bekommt, wär doch einen Versuch wert.
Hmm aber sollte das Kind nicht sein Geburtsgewicht nach etwa einer Woche wieder erreicht haben? Weiss ich gar nit, meine hatte das schon nach 5 tagen die frisst aber auch tierisch.
Liebe Grüße Conny
also viel helfen kann ich dir da nicht, nur das übliche, solange das Kleine zunimmt und jeden tag nasse windeln hat und auch stuhlgang, würd ich mir da keine sorgen machen.
Ich persönlich habe bei meiner Tochter 3Monate alt , festgestellt dass sie mehr spuckt wenn sie die MUMi aus der Flasche bekommt, wär doch einen Versuch wert.
Hmm aber sollte das Kind nicht sein Geburtsgewicht nach etwa einer Woche wieder erreicht haben? Weiss ich gar nit, meine hatte das schon nach 5 tagen die frisst aber auch tierisch.
Liebe Grüße Conny
Re: Erbrechen von Muttermilch
Die wenigsten Kinder halten sich an vorgeschriebene Trinkmengen, das sind nur Durchschnittswerte. Spucken ist völlig normal. Warum stillst Du nicht? Das wäre vermutlich besser, wenn es geht.
Viele Grüße,
Christine
Viele Grüße,
Christine
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