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Echinacin,Umckaloabo...

Hallo liebe Frau Grein
Ich habe schlimmste Halsschmerzen und würde gerne Echinacin im Wechsel mit Umckaloabotropfen (hoffe Sie kennen das) einnehmen. Ich stille übrigens.
Ist das ok?
Danke und Gruß
Bernadett
Bisherige Antworten

Re: Echinacin,Umckaloabo...

Also neee...was sind das denn für Tropfen? Was ist drin? Echincea kennne ich zum Glück. Das können Sie nehmen. :-)

Re: Echinacin,Umckaloabo...

Hallo Frau Grein
Machen Sie doch mal einen Besuch in der Apotheke und besorgen Sie sich die Tropfen,die helfen ehrlich Wunder und bei den ersten Anzeichen einer erkältung eingenommen, verhindern sie schlimmeres.
Die Tropfen bestehen aus den Wurzeln von Pelargonien und stammen glaube ich aus Südamerika (glaub ich)
�?nwendungsgebiete: akute & chron.Infektionen der Atemwege und des HNO-Bereiches,Bronchitis,Sinusitis,Angina Tonsillaris.
Laut Apotheke sollen die sogar besser sein als Echinacea.
Umckaloabo hat gute antibakterielle und sogar auch antivirale Wirkungsweise...oder wie sagt man?
Na jedenfalls steht nur drin,dass man sie in SS und Stillzeit aufgrund von zuwenig Erprobung nicht anwenden soll.Deswegen fragte ich.
Also gut,ich teste dann mal und werde Erproberin :-)
LG
Bernadett

Re: Echinacin,Umckaloabo...

Es steht auch drin, daß sie für Säuglinge nicth geeignet bzw erprobt sind, deshalb habe ich davon Abstand genommen, sie in der stillzeit auszuprobieren. Gegen Halsschmerzen hilft übrigens auch gurgeln mit Salzwasser und feuchtkalte Halswickel oder heiße Kartoffelwickel.
Viele Grüße,
Christine

Re: Echinacin,Umckaloabo...

Ja, so sagt man. Dankeschön...die kenne ich wirklich nicht. Ich werde es testen. Aber Pelargonien kann man wirklich nehmen. Seltsamer Name...ist bestimmt indianisch!
Echinacea stärkt "nur" die Abwehkräfte. Die Wirkung ist nicht so, wie bei Ihrem Tipp.

Re: Echinacin,Umckaloabo...

In diesem Zusammenhang ist interessant, dass eine FDA-Studie (Doppelblind, Placebo) kürzlich ergeben hat, dass Echinacea keine positiven Wirkungen hat. Man hat nur zeigen können, dass es die Wirkung gleichzeitig gegebener antiviraler Mittel verringert, also sogar schadet. Was diese Ergebnisse besonders glaubwürdig macht, ist, dass der Markt für solche nicht-verschreibungspflichtigen Mittel am stärksten wächst und am profitabelsten ist, also es wahrscheinlich keine (erfolgreiche) Einflussnahme der üblichen Verdächtigen gab.
Ich werde jedenfalls keine Experimente an meinem Kind mit irgendwelchen -mit Verlaub- obskuren "Naturheilmitteln" durchführen. Man darf nicht vergessen, dass diese Mittel so gut wie nicht getestet wurden und sie nur deshalb frei verkäuflich sind, weil sie WAHRSCHEINLICH nicht schaden.
Gruss
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