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Dauerstillen und Schlafprobleme

GUten TAg,
unser Sohn ist nun drei Wochen alt. NAch einer für uns beide traumatischen spontanan geburt mußten wir beide erst mal auf die intensivstation, dadurch hatten wir einen schweren Anfang. Ich habe aber am 3 Tag mit dem Stillen begonnen und LEander war sofort ein recht "begabtes" Brustkind. Seit wir aber zuhause sind, möchte er nun am Liebsten 24 Stunden lang gestillt werden. dadurch sind meine Brustwarzen so wund , dass jedes Stillen der reinste Horror für mich ist und ich eigentlich dabei die ganz Zeit weine weil es so weh tut. NImmt man LEander aber weg von der Brust ist er totunglücklich und schreit. Seine Gewichtszunahme ist sehr gut, also kann es laut NAchsorgehebamme kein HUnger sein. Wenn er dann an der Brust eingeschlafen ist und wir versuchen ihn in sein Bettchen oder unser Bett zu legen, dann wacht er sofort auf und will wieder an die BRust. Mittlerweile gehen mein Mann und ich echt auf dem Zahnfleisch, weil wir ja quasi nichts machen können.
Woran liegt das und was sollen wir tun?
Sandra
Bisherige Antworten

Re: Dauerstillen und Schlafprobleme

Probiere doch mal, ihn zwischendurch an Deinem Finger nuckeln zu lassen (kann auch Dein Mann machen). Und es wird besser mit der Zeit, meine zweite war am Anfang auch so ein Dauerlutscher, sie hatte die halbe nacht meinen Finger im Mund.
Viele Grüße,
Christine

Re: Dauerstillen und Schlafprobleme

Erstmal ist normal, dass ein Neugeborenes immer bei der Mutter sein möchte
und auch oft bis ständig am Busen hängt. Besonders nach erschwerten
"Startbedingungen" braucht ein Kind mehr Nähe. Und am meisten Nähe spürt
es eben an Mamas Busen.
Neben am kleinen Finger nuckeln lassen, solltest du unbedingt auch ein
Tragetuch zum Einsatz bringen. Darin fühlen sich Babys so geborgen, wie in
Mamas Bauch und so sind auch "Dauerstiller" mal länger ohne Brust
zufrieden. Und natürlich sollte er nachts bei dir schlafen.
Zum Stillen findest du noch hilfreiches unter der uebersstillen-Adresse in
meinem Profil. Zum Thema Tragetuch/Tragen kannst du mal unter
didymos.de nachschauen, bes. bei den "Expertenmeinungen". Es gibt auch
viele andere Trageseiten, so langsam habe ich da aber keinen Überblick mehr
:-). Bei Didymos ist in jedem Fall alles "wissenschaftlich fundiert",
professionell.
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