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Dauerlutscher

Hallo liebe Experten,
eigentlich wollte ich nach 6 Monaten abstillen. Da mein Kind leider an Neurodermitis leidet, habe ich beschlossen doch weiter zu stillen. D.h. tagsüber gebe ich ihm Beikost und vermeide möglichst ihm die Brust zu geben, was mir auch sehr gut gelingt. Aber sobald es Abend wird, bin ich regelrecht an mein Kind gefesselt. Oft stille ich von 19.30 bis nach 22.00 h. Denn er schläft nur an der Brust ein und wenn ich versuche, ihn ins Bett zu legen und er wacht auf, dann kann ich wieder weiter stillen. Dies ist natürlich kein richtiges stillen mehr sondern nur Schnullerersatz, da er richtige Schnuller ablehnt (ich habe alle Schnullersorten zuhause, sogar einen Ökoschnuller, aber keine Chance). Seit er das Dreitagefieber hatte ist es nun noch schlimmer. Denn er schläft sehr unruhig (er kratzt sich leider auch oft) und ich kann ihn nur durch Nuckeln an der Brust beruhigen. Das geht die ganze Nacht so im 1-2 Stunden-Rhythmus. Natürlich habe ich ihn bei mir im Bett, sonst würde ich ja gar nicth mehr zum Schlafen kommen. Nun meine Frage. Ich habe ja nichts dagegen, ihn abends, morgens und wenns sein muss auch mal nachts zu stillen (aber richtig stillen) nur dieses Dauergenuckel macht mir langsam Sorgen. Denn irgendwann möchte ich ja doch auch mal richtig abstillen. Wie soll das denn funktionieren? Ich weiß, dass ich selbst schuld bin an dieser Entwicklung, aber ich gehöre eben zu den Müttern, die ihr Kind nicht stundenlang schreien lassen möchten. Vielen Dank!
Bisherige Antworten

Re: Dauerlutscher

Sie müssen ihn auf ein anderes Eunschlafritual umgewöhnen. Das dauert und ist auch anstrengend, aber anders geht es nicht.
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