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Beikost

Mein Sohn ist jetzt 4 Monate alst und ich habe ihn bis 3,5 Monate voll gestillt. Da er dann 3 Wochen nicht zugenommen hatte, habe ich nur noch abgepumpt (etwa 600-700 ml am Tag) und die abgepumpte Milch alle 4 Stunden in der Flasche gegeben, um eine bessere Kontrolle über die Trinkmenge zu haben. Die letzte Mahlzeit 22:00 Uhr habe ich Fertigmilch zugefüttert. Seit dem nimmt der Kleine wieder normal zu. Meine Kinderärztin hat mir vorgeschlagen, mit Beikost anzufangen und so habe ich vor drei Tagen begonnen mittags Karottenbrei zu füttern (1/3 Gläschen) und anschließend noch die abgepumpte Milch zu geben.
Ich habe den Eindruck, dass der Karottenbrei unverdaut den Kleinen wieder verlässt und bin unsicher, ob ich ihn noch weiter geben soll oder lieber so weiter machen soll wie gehabt. Kann man denn auch wieder aufhören mit der Beikost?
Ausserdem weiß ich nicht, wieviel Milch ich nach dem Brei noch geben soll, und ob er zusätzlich noch Wasser braucht...
1000 Dank! --Angel3
Bisherige Antworten

Re: Beikost

Wenn dein Sohn noch nicht nach Beikost verlangt (wäre mit 4 Monaten auch schon ungewöhnlich früh) hast du keine Vorteile von der Zufütterung. Die Verdauungsorgane brauchen ihre Zeit bis sie ausreichend reif sind. Und Mumi ist halt füe die ersten 6 Monate die bekömmlichste und beste Nahrung für ein Kind.
Übrigends muß dein Kind 800 g Möhren essen, um 200 ml Mumi zu ersetzen.
Wenn du nicht "weißt", was dein Kind braucht, biete ihm doch einfach an. Kinder wissen in dem Alter ganz genau, was sie brauchen. Wenn du also nach der Beikost Mumi anbietest und er braucht sie, wird er sie trinken. Wenn er statt dessen Wasser möchte, wird er das Wasser trinken.
Die meisten Stillkinder löschen ihren Durst noch lange mit Mumi.
LG Uta (Tom 8/01)
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