Meine Frage: Bin ich in einem selbstgeschaffenen Teufelskreis von zu kurzen Verdauungspausen und infolgedessen Blähungen?
Mein Stillmädchen Anna Islim ist heute 4 Wochen. Sie schreit vor allem am Tag: deutlich wird, dass sie Schmerzen hat. Hat sie keine ist sie ausgeglichen und ruhig.
Heute ist ihr Trink-Bäuerchen-Schlaf-Rhythmus, sehr kurz: nach 3/4 - 1h Nickerchen ist sie nur durch Stillen zu beruhigen. Dann trinkt sie ca. 1/2 h an einer Brust und schläft ein. Nachts ächzt sie im Schlaf. Beim Schreien überstreckt sie ihren Rücken, zieht die Beinchen an und wirft den Kopf nach hinten. Das homöopathische Mittel Lycopodium D6 scheint von den Anzeichen her gut zu passen (I. Stadelmann, Die Hebammensprechstunde, 1997, S. 301), aber der Erfolg ist nicht recht zu sehen. Außerdem haben wir Magnesium Phos. D6 und Colocynthis D6 probiert sowie hin und wieder einige Tropfen Fencheltee ... Das Bäuern fällt schwer zwischeb 2-30 Min. Der Stuhl ist seit 2-3 Wochen eher grünlich mit Bröckchen und zieht Fäden, riecht unangenehm (vorher wohlriechend / goldgelb). Ich habe vor 4 Tagen friterte Gemüse-Paprika gegessen, das könnte zu Blähungen geführt haben, aber wie lange hält die Wirkung an??