Abpumpen und Menge
Re: Abpumpen und Menge
ich arbeite wieder voll seit Mitte Januar. Ich pumpe nur einmal auf Arbeit ab (ca. 10 Uhr). Von zu Hause weg bin ich von 6 bis 16 Uhr. Ich habe im Gefrierschrank immer so ca. 10 Flaschen je 100 ml auf Vorrat und wenn der weniger wird, steigere ich meine Milchmenge. Ich pumpe dann zusätzlich früh vor der Arbeit ab und wenn ich heimkomme von der Arbeit. Wenn das nicht reicht, pumpe ich am Wochenende nach jedem stillen nach und Kartoffeln, Schlafen, Wärme, Stilltee....
Bis jetzt hat die Pumpstillerei sehr gut geklappt und jetzt ißt Tom auch ein wenig, der "muß ich schaffen" Druck ist weg, jetzt stille ich "nur" noch zum Spaß.
Eine interessante Seite über Stillen und Abpumpen ist: http://home.qualimedic.de/~juliane/pump-stillen.html
LG, Uta (Tom 8/01)
Re: Abpumpen und Menge
Re: Abpumpen und Menge
in den ersten Wochen habe ich genau aufgeschrieben, was ich wann abgepumpt habe und der Papa hat auch genau aufgeschrieben, was er wann zu trinken gegeben hat. Das hat uns beiden Sicherheit gegeben. So um die 400 ml hat Tom so am Tag getrunken.
Jetzt ist es so, daß ich früh stille, wenn Tom aufwacht. Wecken tue ich ihn aber nicht. Wenn er schläft und er nachts wenig getrunken hat, pumpe ich ab, aber meistens ist meine Brust früh nicht sehr voll. Nachts bringt ihn der Papa mir ans Bett zum Stillen, damit ich nicht so sehr aufwache. Früh pumpe ich deshalb nicht mehr immer ab, weil das Reinigen der Pumpe Tom meistens aufweckt...
Je nach dem, wieviel Tom nachts bzw. früh gestillt hat, kommt auf Arbeit beim Pumpen 200 - 400 ml.
Ich habe es mir wirklich schlimmer vorgestellt. Wichtig ist, daß man darauf vertraut, daß man immer so viel Milch hat, wie das Kind braucht.
Beim letzten Wachstumsschub konnte ich mir zwei Tage Urlaub nehmen, was sehr günstig war.
Wenn ich Tom bei mir habe, stille ich ihn immer nach Bedarf, egal wo wir sind.
Liebe Grüße, Uta (Tom 8/01)
Re: Milchvorrat
Praktisch ist so ein Vorrat, weil er einen als Stillmutter unabhängiger in der Kinderbetreuung macht.
LG Uta.
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